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  • 80 Jahre BRF
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Treffen Trump-Putin vorerst abgesagt - Selenskyj beim EU-Gipfel

22.10.202507:5322.10.2025 - 12:58
  • Europäische Union
  • Russland
  • Slowakei
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Donald Trump und Wladimir Putin
Donald Trump und Wladimir Putin (Bilder: Alexander Nemenov/Elijha Nouvelage/AFP)

In naher Zukunft wird es wohl doch kein Treffen zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin geben.

Trump möchte sich nach eigenen Worten erst dann mit Putin treffen, wenn ein produktiver Gipfel zu erwarten ist. Am Donnerstag hatte der US-Präsident nach einem Telefonat mit Putin überraschend bekanntgegeben, dass er ihn in der ungarischen Hauptstadt Budapest treffen wolle, um über den Ukraine-Krieg zu sprechen.

Mehrere US-Medien berichten, dass das geplante Treffen vorerst auf Eis gelegt worden sei. Trump bestätigte diese Berichte nicht. Auf Nachfrage einer Journalistin, was er über die angebliche Planänderung wisse und ob das seine Haltung zu einer möglichen Lieferung von amerikanischen Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine beeinflusse, antwortete er, er wolle kein vergeudetes Treffen. Zuletzt hat der ukrainische Präsident Selenskyj mit Trump über die Lieferung von Tomahawk Marschflugkörpern verhandelt. Das hatte Trump zunächst abgelehnt.

Am Mittwoch trifft Nato-Generalsekretär Rutte Trump in Washington, um mit ihm über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland zu sprechen.

Selenskyj zu Gast beim EU-Gipfel

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt an diesem Donnerstag als Gast am Oktober-Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU-Länder teil.

Man werde besprechen, wie man die Ukraine angesichts des anhaltenden russischen Angriffskrieges weiterhin unterstützen könne, so Antonio Costa, der Vorsitzende des Europäischen Rates. Man werde den Druck auf Russland weiter erhöhen, während man die Ukraine im Streben nach Frieden stärke, äußerte der Portugiese.

Als Hintergrund der Einladung Selenskyjs zu dem Treffen gilt insbesondere das jüngste Gespräch von US-Präsident Donald Trump mit Russlands Präsident Wladimir Putin. In Brüssel wird befürchtet, dass die beiden Politiker über den Kopf von Selenskyj hinweg über Bedingungen für eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verhandeln könnten.

Slowakei gibt Blockade gegen Russland-Sanktionen auf

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat angekündigt, dass sein Land dem geplanten 19. EU-Sanktionspaket gegen Russland zustimmen wird. Er habe erreicht, dass in den Entwurf der Abschlusserklärung des kommenden EU-Gipfels eine Formulierung aufgenommen werde, die er gefordert habe, sagte Fico.

Ihm sei es nicht darum gegangen, die Russland-Sanktionen zu verhindern, betonte er. Sein Ziel sei es gewesen, dass die Europäische Union mehr gegen steigende Energiepreise unternehme, anstatt sich nur um Militärhilfe für die Ukraine zu kümmern, so Fico

Russland feuert ballistische Raketen auf Kiew

Unterdessen hat das russische Militär Ziele in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit ballistischen Raketen angegriffen. Nach vorläufigen Angaben der ukrainischen Luftwaffe sind dabei mindestens vier Raketen eingesetzt worden. Mindestens zwei Menschen seien getötet und fünf verletzt worden.

Im Süden der Stadt sei ein Brand ausgebrochen, teilte Bürgermeister Vitali Klitschko bei Telegram mit. In zwei weiteren Stadtbezirken seien Raketentrümmer herabgestürzt und dabei mindestens ein Auto in Brand gesetzt worden. Militärbeobachtern zufolge waren die beiden Heizkraftwerke der Stadt das Ziel des Angriffs.

Wegen massiver russischer Luftangriffe auf das Stromnetz der Ukraine kommt es zudem in weiten Teilen des Landes zu Notabschaltungen. Nach Angaben des Energieministeriums dauerte die Attacke noch an. Wo die Sicherheitslage es erlaube, werde mit Reparaturarbeiten begonnen. Wegen russischer Kampfdrohnen herrscht in Kiew und anderen Regionen weiter Luftalarm.

dpa/sh/moko

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