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Selenskyj und Europäer warnen Trump vor Alleingängen - Sondertreffen der EU-Außenminister

10.08.202509:5010.08.2025 - 16:55
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
  • Ukraine-Krieg
  • USA
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Archivbild: Sergei Supinsky/AFP)

Vor dem Treffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin am kommenden Freitag haben die ukrainische Führung und ihre europäischen Verbündeten ihren Standpunkt bekräftigt.

Staatsgrenzen dürften nicht gewaltsam verändert werden, heißt es in einer von Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Großbritannien, Finnland und der EU-Kommission unterzeichneten Erklärung.

Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnt es ab, Gebiete an Russland abzutreten und besteht darauf, dass die Ukraine in die Verhandlungen über die eigene Zukunft einbezogen wird.

EU-Sondersitzung

Die Außenminister der EU-Staaten treffen sich am Montag zu einer digitalen Sondersitzung. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas möchte bei der Videokonferenz die nächsten Schritte besprechen.

Europas Kerninteressen stünden auf dem Spiel, so Kallas. Sie betonte, dass jede Vereinbarung zwischen den USA und Russland die Ukraine und die EU einschließen müsse, denn es gehe um die Sicherheit der Ukraine und ganz Europas. Russlands Aggression dürfe nicht belohnt werden, die vorübergehend russisch besetzten Gebiete gehörten zur Ukraine.

Kallas appellierte an die USA, dass sie die Macht hätten, Russland zu ernsthaften Verhandlungen zu zwingen. Druck der USA auf Moskau könne diesem Krieg eine Wende geben. Moskau werde erst dann aufhören, wenn es das Gefühl habe, dass es nicht mehr weitermachen könne.

dpa/okr/fk

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