Angesichts einer rasant steigenden Zahl von Paketen von chinesischen Billiganbietern plant die EU-Kommission eine Pauschalabgabe von bis zu zwei Euro pro Paket. Damit sollen unter anderem "erhöhte Überwachungskosten" gedeckt werden.
Laut EU-Kommission sind im vergangenen Jahr täglich rund zwölf Millionen Pakete in der EU angekommen - deutlich mehr als in den beiden Vorjahren. Besonders betroffen seien die chinesischen Anbieter Temu und Shein.
dpa/vk