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Schlappe für von der Leyen im Prozess um SMS an Pfizer-Chef

14.05.202510:5414.05.2025 - 17:46
  • EU-Kommission
  • Europäische Union
Ursula von der Leyen
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (Archivbild: Kenzo Tribouillard/AFP)

Die EU-Kommission muss Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin, Ursula von der Leyen, und dem Chef des Pharma-Konzerns Pfizer während der Corona-Pandemie herausgeben. Das hat ein EU-Gericht am Mittwoch entschieden. Das Urteil geht auf eine Klage der "New York Times" zurück, die für eine Recherche auf eine Herausgabe der SMS geklagt hatte.

Frühjahr 2021: Die ganze Welt versucht fieberhaft, sich Corona-Impfstoff zu verschaffen. Die EU-Kommission wendet sich im Namen der Mitgliedstaaten an den Hersteller Biontech/Pfizer.

Quasi über Nacht einigen sich beide Seiten auf die Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Impfdosen. Das Gesamtvolumen des Deals wurde auf rund 35 Milliarden Euro geschätzt. Später berichten Medien, dass der persönliche Kontakt zwischen der EU-Kommissionsvorsitzenden von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla entscheidend für den Abschluss gewesen sei.

Die New York Times beantragte daraufhin die Offenlegung des Schriftverkehrs zwischen den beiden. Die Kommission lehnte das ab. Solche Dokumente befänden sich nicht in ihrem Besitz, hieß es zur Begründung.

Das EU-Gericht gab der New York Times jetzt aber Recht. Es gibt demnach hinlängliche Indizien dafür, dass ein solcher SMS-Verkehr tatsächlich existiert.

Die Kommission bleibt ihrerseits dabei, dass sie nicht über derlei SMS verfüge. Sie versteht dieses Urteil nach eigenen Angaben so, dass sie ihren Standpunkt lediglich besser begründen müsse.

Von der Leyen steht derweil mehr denn je im Verdacht, den fraglichen Schriftverkehr mit dem Pfizer-Boss gelöscht zu haben. Sie selbst hat sich noch nicht zu dem Urteil geäußert.

Roger Pint

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