Nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Kasachstan mit 38 Toten erhöht Aserbaidschan den Druck auf Russland, bei der Aufklärung des Unglücks mitzuwirken.
Erstmals sprach die Regierung in Baku davon, die aserbaidschanische Maschine sei im russischen Luftraum über Grosny von einer Waffe getroffen worden. Schäden am Wrack und Zeugenaussagen legten nahe, dass das Flugzeug von außen beschädigt worden sei. Zu der Zeit bekämpfte die russische Flugabwehr im Nordkaukasus ukrainische Drohnen.
dpa/est