Der russische Präsident Wladimir Putin will die Militärstützpunkte seines Landes in Syrien behalten.
Gesprochen werden müsse darüber mit jenen Kräften, die im Land jetzt das Sagen hätten, so Putin. Russland habe den neuen Machthabern vorgeschlagen, den Luftwaffen- und die Marinestützpunkte für humanitäre Hilfe in dem Land einzusetzen.
Der gestürzte syrische Präsident Baschar al-Assad war ein enger Verbündeter des Kremls und hat nach seiner Flucht aus Syrien Asyl in Russland erhalten.
dpa/moko