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Hochwasserwelle bewegt sich in Polen flussabwärts - Notstand in Norditalien

21.09.202414:35
  • Italien
  • Österreich
  • Polen
  • Tschechien
Auch in Norditalien heißt es "Land unter"
Auch in Norditalien heißt es "Land unter" (Bild; Andreas Solaro/AFP)

In Polen bewegt sich die Scheitelwelle des Hochwassers an der Oder weiter flussabwärts. In der Kleinstadt Scinawa stieg der Wasserstand über Nacht rasch an.

Regierungschef Donald Tusk nahm in Breslau an einer Krisensitzung teil. Die Lage habe sich noch nicht beruhigt, mancherorts stecke man noch mitten in den Hochwasserschutz- und Rettungsmaßnahmen, betonte der Politiker.

Nach intensiven Regenfällen war es in Teilen Tschechiens, Österreichs und Polens zu Hochwasser und Überschwemmungen gekommen. Ganze Städte wurden überflutet und verwüstet.

Nach Einschätzung des Instituts für Meteorologie und Wasserwirtschaft könnte sich die Lage in den weiter flussabwärts gelegenen Städten Glogow und Nowa Sol besorgniserregend entwickeln. Der Höchststand der Oder wird dort am Montagmorgen erwartet.

Notstand auch in Norditalien

Italien hat nach tagelangen Regenfällen im Norden des Landes für zwei Hochwasser-Regionen den Notstand ausgerufen. Die rechte Regierung von Ministerpräsidentin Meloni stellte den beiden Gebieten Emilia-Romagna und Marken 20 Millionen Euro an Soforthilfe zur Verfügung. Wegen des Regens stehen dort zahlreiche Straßen unter Wasser.

Insgesamt mussten mehr als 2.500 Menschen aus ihren Häusern evakuiert werden. Betroffen sind Städte wie Bologna, Modena und Ravenna und auch das Strandbad Rimini an der Adria.

Inzwischen gibt es zwischen Rom und den Regionalregierungen der Hochwasser-Gebiete auch gegenseitige Schuldzuweisungen. Der rechte Katastrophenschutz-Minister Musumeci warf der sozialdemokratisch regierten Verwaltung der Emilia-Romagna vor, bereits zur Verfügung gestelltes Geld nicht richtig verwendet zu haben. Es könne nicht immer zu derart katastrophalen Überschwemmungen in dem Gebiet kommen, so der Minister.

Vergangenes Jahr kamen dort bei Unwettern 17 Menschen ums Leben. Die Sozialdemokraten wiesen die Vorwürfe als wahltaktisches Manöver zurück.

dpa/cd

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