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Nach historischem Gefangenenaustausch: Freigelassene in Washington und Köln gelandet

02.08.202407:0002.08.2024 - 08:38
  • Belarus
  • Deutschland
  • Russland
  • Türkei
  • USA
US-Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris begrüßen den freigelassenen US-Journalisten Evan Gershkovich
US-Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris begrüßen den freigelassenen US-Journalisten Evan Gershkovich (Bild: Roberto Schmidt/AFP)

Der historische Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und westlichen Ländern ist vollzogen.

In Washington haben US-Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris mehrere aus Russland freigekommene Staatsbürger empfangen. Dazu gehört auch der in Russland wegen Spionage verurteilte Journalist Evan Gershkovich.

Andere Freigelassene kamen in Deutschland an. Dabei handelte es sich um Deutsche und russische Oppositionelle. Sie wurden am Flughafen Köln/Bonn vom deutschen Bundeskanzler Scholz begrüßt.

Auch der russische Präsident Putin nahm die vom Westen freigelassenen Russen am Flughafen Moskau persönlich in Empfang. Er kündigte an, dass sie für staatliche Auszeichnungen vorgeschlagen würden.

Bei der beispiellosen Aktion unter Beteiligung des türkischen Geheimdienstes MIT wurden insgesamt 26 Gefangene ausgetauscht. Im Gegenzug für die Freilassung von politischen Gefangenen und Kremlkritikern ließen Deutschland, die USA und Partnerländer einen verurteilten Mörder und mehrere unter Spionageverdacht stehende Häftlinge aus Russland gehen.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International begrüßte den Gefangenenaustausch, warnte aber vor den Folgen solcher Deals. Die russische Regierung könnte sich so zu weiteren politischen Verhaftungen und Menschenrechtsverletzungen ermutigt fühlen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

dpa/est

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