Nach einem Dammbruch in der russischen Region Orenburg im Ural sind nach Behördenangaben mehr als 4.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden.
Mindestens 2.500 Häuser seien in dem Gebiet an der Grenze zu Kasachstan überflutet worden.
Mehrere Bergprovinzen Sibiriens und des Urals sowie benachbarte Regionen Kasachstans werden seit Tagen inmitten der Schneeschmelze von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Dies hat vielerorts zu Hochwasser geführt.
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