Der europäische Migrationspakt fordert einen zu hohen menschlichen Tribut und führt zu mehr Gewalt gegen Migranten. Das steht in einem aktuellen Bericht von Ärzte ohne Grenzen.
Die Studie basiert auf Erfahrungen, die die Organisation in den letzten zwei Jahren mit Flüchtlingen in zwölf europäischen und afrikanischen Ländern gemacht hat. In dem Text steht unter anderem, dass Menschen sowohl auf ihrer Flucht über die Grenzen als auch in der EU ständig Gewalt ausgesetzt seien. Das führe zu großen Traumata und auch zum Tod.
Ärzte ohne Grenzen kritisiert auch die Lage in Belgien, wo Migranten auf offener Straße übernachten müssten und keinen Zugang zu lebensnotwendiger Versorgung hätten. Die Organisation fordert, dass sich die EU dringend mit den menschlichen Folgen ihres Migrationspaktes auseinandersetzt.
vrt/jp
Was man vergisst hinzuzufügen, es handelt nicht um reguläre Legale Migranten sondern um Menschen oft ohne legitimen Fluchtgrund die sich nicht legal in Belgien aufhalten.
Ich gehe auch nicht nach Nordafrika und erwarte, dass man mir kostenlos eine Wohnung zur verfügung stellt und mich durchfüttert, wärend ich nichts weiter Beitrage als die einheimische Kultur zu kritisieren und die Straßen unsicher zu machen.