Eine Mehrheit des Europaparlaments möchte Fahrverbote künftig EU-weit durchsetzen. Bislang gilt ein Fahrverbot derzeit nur in dem Land, in dem es auch ausgesprochen wurde. Eine einheitliche Regelung würde zur Verkehrssicherheit beitragen, so die Abgeordneten.
Das EU-Parlament will auch, dass eine Geschwindigkeitsüberschreitung um 50 km/h zum Entzug der Fahrerlaubnis führt. In Wohngebieten soll der Führerschein bereits weg sein, wenn jemand 30 Km/h zu schnell unterwegs ist.
Bevor neue Regeln in Kraft treten können, muss noch ein Kompromiss mit den EU-Staaten ausgehandelt werden. Die Verhandlungen starten erst nach den Europawahlen.
dpa/vk
Ok …
Wie wäre es mit einer einheitlichen Mwsteuer etc…und Kontrollen der Abgeordneten?
Es schlägt 13 ,es kotzt viele Leute an das dauernde Bevormundungen und Enteignungen kein Ende mehr finden. Die angeblichen Radar wegen der Sicherheit ist doch gelogen denn wo die Abzocken hab ich in 45 Jahren noch nicht einen Unfall gesehen. Andere stellen wird den Bewohnern mit eingebauten Radar im Auge doch sehr gefällig geblitzt. Man müsste mal das Tempo etwas anheben so wie es früher war 60 denn unsere neuen Fahrzeuge sind doch mit allen Sicherheits Extras bestückt. Aber das Geld ist und bleibt doch das Ziel.Und vor allem soll verboten werden das eine Mülltonne blitzt, und das Fahrzeug sowohl als das Dreibein auf Privatem Grund steht, glaube das ist nicht wirklich legal die verdienen richtig Geld und Zahlen kein Standgeld !
Herr Ritzen, Ihr Frust lässt sich ganz leicht beheben. Fahren Sie den angegebenen Geschwindigkeiten entsprechend und keine Mülltonne der EU kann Ihnen etwas anhaben. Es ist mehr als an der Zeit, dass den Autofahrern die Übermacht im allgemeinen Verkehr aller Teilnehmer genommen wird.