Die Zahl der Asylbewerber in Europa wird in diesem Jahr die Marke von einer Million deutlich überschreiten. Das schätzt die EU-Asylagentur. Im Oktober sei mit rund 123.000 Anträgen der höchste Monatswert seit sieben Jahren registriert worden.
Mit einem deutlichen Rückgang der Asylbewerberzahlen rechnet die EU-Asylagentur in den nächsten Jahren nicht. Deutschland, Frankreich und Italien bleiben die drei wichtigsten Zielländer für Asylsuchende, so die EU-Asylagentur. Insgesamt haben die 27 EU-Mitgliedsländer derzeit rund 450 Millionen Einwohner.
dpa/vk
Einziges Land was unter der Migrationslast wirklich leidet ist Deutschland, Netto-Einzahler der EU. Alle EU-Länder drumherum nehmen entweder einfach überhaupt gar keinen auf wie Ungarn und Polen, oder schaffen mittlerweile aber mehr ihrer Männer aus wie als neue Antragsteller neu dazu kommen. Selbst die "Alpen-Piefkes" haben als zwischendurch mal ungewohnt stark belastetes Land mehr Abgänge als Neuzugänge. Alleine die Ausschaffungen sind mit rund 12.000 Fällen dieses Jahr fast so hoch wie im zehnmal so dicht bewohnten Nachbarland BRD, wo jährlich mittlerweile insgesamt um die 3 Millionen einwandern.
Die EU hat den Verdammten Auftrag im Namen der seit 40 Jahren so gepriesenen "Europäischen Solidarität" den Menschen in Deutschland zu helfen für eine Kontrollierte Migrationspolitik nach Europäisch Einheitlichen Maßstäben zur Not durch Unterstützung in form von Polizeibeamten und Soldaten im Rahmen einer europäischen Amtshilfe für Grenzschutz und polizeilich begleitete Ausschaffungen. Und wo ausländische Sicherheitsbeamten notwendig werden wegen geplantem Blutbad im vollbesetzten Koelner Dom.