Wegen einer Schlamm- und Gesteinslawine wird ein Abschnitt der Brennerautobahn nahe der Grenze zwischen Österreich und Italien voraussichtlich für mehrere Wochen nur einspurig befahrbar sein.
Auf dem Gebiet der Tiroler Gemeinde Gries besteht weiterhin das Risiko, dass Tausende Kubikmeter instabiles Material durch Niederschläge abgleiten könnten. Starkregen hatte in der Nacht auf Dienstag eine Hangrutschung ausgelöst.
Dabei wurde die Brennerautobahn in beiden Fahrtrichtungen verschüttet. Die Autobahn ist eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Deutschland und Italien.
dpa/mh