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  • 80 Jahre BRF
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Europol soll bei Ermittlungen zu gesunkenem Migrantenboot helfen

17.06.202311:4517.06.2023 - 13:05
  • Afrika
  • Griechenland
  • Italien
  • Libyen
Luftaufnahme des überfüllten Fischkutters am 14.6.2023 (Bild: Hellenic Coastguard/AFP)
Bild: Hellenic Coastguard/AFP

Nach dem Bootsunglück mit Hunderten Toten im Mittelmeer haben die griechischen Ermittler die europäische Polizeibehörde Europol um Unterstützung gebeten.

Neun mutmaßliche Schleuser aus Ägypten, die an Bord des untergegangenen Schiffes waren, wurden nach ihrer Rettung festgenommen. Am Montag sollen sie der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden. Nach Informationen griechischer Medien handelt es sich um Mitglieder eines großen Schleuserrings.

Mit internationaler Hilfe solle nun versucht werden, an die Drahtzieher der Bande zu gelangen. Der Schleuserring soll allein in den vergangenen Monaten bis zu 18 Fahrten übers Mittelmeer aus Libyen nach Italien organisiert haben.

Die Suche nach Überlebenden neigt sich dem Ende zu. Das teilte die griechische Küstenwache mit. Zurzeit läuft der Einsatz noch, er wird allerdings durch starke Winde erschwert. Es gibt praktisch keine Hoffnung mehr auf die Bergung weiterer Überlebender.

Am Mittwoch war ein völlig überfüllter Fischkutter auf dem Weg von Afrika nach Europa gesunken. An Bord waren 500 bis 700 Migranten. 104 Menschen konnten gerettet werden, 78 Menschen wurden tot geborgen.

Überlebende sagten aus, für die Todesfahrt 5.000 bis 6.000 Euro pro Kopf gezahlt zu haben. Am Montag werden die mutmaßlichen Schleuser dem Staatsanwalt vorgeführt.

dpa/est/mh

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