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  • 80 Jahre BRF
-

Zoff um Boris Johnsons WhatsApp-Nachrichten aus Pandemie-Zeiten

31.05.202314:39
  • Coronavirus
  • Großbritannien
Illustrationsbild: © Bildagentur PantherMedia / portosabbia
Illustrationsbild: © Portosabbia/PantherMedia

In Großbritannien gibt es einen Streit um WhatsApp-Nachrichten des früheren britischen Premierministers Boris Johnson - zwischen dem Corona-Untersuchungsausschuss des Parlaments und der Regierung.

Der Ausschuss soll das Handeln der Regierung in der Pandemie untersuchen und fordert, die gesamte WhatsApp-Korrespondenz von Johnson mit Regierungsvertretern aus der Corona-Zeit offenzulegen. Die zentrale Regierungsbehörde Cabinet Office lehnt das bisher ab.

Ihr zufolge ist der Inhalt der Nachrichten größtenteils irrelevant für den Ausschuss. Eine Frist zur Herausgabe der WhatsApp-Korrespondenz ist bis Donnerstag verlängert worden. Die vom Ausschuss geforderte Korrespondenz umfasst auch den Austausch Johnsons mit dem aktuellen Premier Rishi Sunak, der damals Finanzminister war.

Der Corona-Untersuchungsausschuss soll die zögerliche und teils chaotische Handhabung der britischen Regierung in der Pandemie aufarbeiten. Im Vereinigten Königreich starben laut Sterbeurkunden etwa 227.000 Menschen an Covid-19.

Dass in London selbst wichtige Absprachen innerhalb der Regierung per WhatsApp erledigt werden, ist seit langer Zeit ein offenes Geheimnis. Inhalte aus mehr als 100.000 WhatsApp-Nachrichten des früheren Gesundheitsministers Matt Hancock waren erst im März an die Öffentlichkeit gelangt und hatten den Ex-Minister in Erklärungsnot gebracht.

dpa/est

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