Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind durch Überschwemmungen und Erdrutsche mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen.
Das gibt der Gouverneur der Provinz Süd-Kivu bekannt. Unter den Opfern sind demnach viele Kinder. Mehrere Menschen werden noch vermisst.
Nach heftigen Regenfällen waren Flüsse über die Ufer getreten und hatten mehrere Dörfer überflutet.
Es ist derzeit Regenzeit in Zentralafrika. Wenige Tage zuvor waren in Ruanda auf der anderen Seite des Kivu-Sees mehr als 120 Menschen durch Überschwemmungen ums Leben gekommen.
belga/dpa/jp