Die Philippinen und die USA haben gemeinsame Militärübungen im südchinesischen Meer begonnen.
An den jährlich durchgeführten Manövern nehmen 17.600 Soldaten teil, unter ihnen gut 12.000 aus den Vereinigten Staaten. Im Mittelpunkt soll die See- und Küstenverteidigung stehen.
Der philippinische Militärchef sagte, die Trainings sollten die Streitkräfte beider Länder darauf vorbereiten, unverzüglich und effektiv auf jede Krise und jeden Notfall zu reagieren. Gleichzeitig sollten sie zum Frieden im Indo-Pazifik beitragen.
Hintergrund des Manövers sind Chinas Gebietsansprüche im Südchinesischen Meer und Militärübungen vor Taiwan. Die Übungen dauern bis zum 28. April.
dpa/jp