Chinas Staats- und Parteichef Xi hat sich für neue Verhandlungen im Ukraine-Konflikt ausgesprochen.
Nach Gesprächen mit Frankreichs Präsident Macron bekräftigte Xi, dass alles vermieden werden müsse, was die Lage verschlimmern oder außer Kontrolle geraten lassen könnte. Angriffe auf Zivilisten oder zivile Einrichtungen sollten vermieden werden.
Xi erinnerte nach dem Treffen mit Macron auch an Zusagen, keine Atomwaffen einzusetzen. Wie in dem Zwölf-Punkte-Papier im Februar vermied Xi erneut eine Verurteilung der russischen Aggression. Auch ließ er nicht erkennen, ob China seinen Einfluss auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin nutzen würde.
dpa/vk