Große Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe sollen nach dem Willen der EU-Staaten künftig weniger Schadstoffe in Luft und Wasser ausstoßen.
Die zuständigen Minister verständigten sich bei einem Treffen in Brüssel auf neue Vorschriften für die Industrie sowie für Betriebe mit intensiver Tierhaltung. Dabei geht es um Bereiche, in denen viele Schadstoffe wie Ammoniak, Schwefeloxid und Stickoxid freigesetzt werden.
Grundlage der Einigung war ein Gesetzesvorschlag der EU-Kommission. Bevor die neue Richtlinie in Kraft treten kann, müssen die EU-Staaten sich noch mit dem Europäischen Parlament auf eine gemeinsame Position einigen.
dpa/dlf/jp
Bitte teilen Sie auch mit, das es mit "großen Landwirtschaftsbetrieben" bereits ab 150 Grossvieheinheiten beginnt. Wovon in der DG bereits viele Betriebe unter die Industrieregel fallen werden.
ZB ein normaler 80-90 Kuh Betrieb mit Jungviehaufzucht ist dann ein Industriebetrieb der nach dem gleichen Recht behandelt wurde, wie eine Oelrafinerie an der Küste oder ein Atomkraftwerk.
Was spart es eigentlich wenn das gesamte , ungewählte, EU Parlament abgeschafft wird.
Inc. aller "Berater".
?
Es ging ja auch vorher ohne.
Pro fund, Herr Keller. Ich stimme Ihnen voll zu, der ganze irrsinnige Verbotshaufen gehört auf den Müll der Geschichte. Dieses Panoptikum braucht kein normaler Mensch.