Die Türkei hat eine vorläufige Bilanz der schweren Erdbeben gezogen. Demnach sind 164.000 Gebäude in der Türkei zerstört oder schwer beschädigt worden.
Offizielle Zahlen zu den Schäden in Syrien liegen nicht vor. Der türkische Präsident Erdogan kündigte an, innerhalb eines Jahres 270.000 neue Wohnungen bauen zu lassen.
Die Erdbeben hatten am 6. Februar im türkisch-syrischen Grenzgebiet begonnen. Seitdem wurden 7.000 Nachbeben registriert. Erst am Mittwoch gab es erneut zwei schwere Erdstöße.
Bislang wurden in beiden Ländern insgesamt 49.000 Todesopfer gezählt.
belga/dlf/vk