Neun Tage nach der Erdbebenkatastrophe im Südosten der Türkei gibt es Medienberichte über die Bergung einer lebenden Frau.
Nach Angaben des staatlichen Senders TRT wurde in der Provinz Kahramanmaras eine 45-jährige Frau gerettet. Sie war demnach 222 Stunden lang verschüttet. Die Angaben ließen sich bisher nicht unabhängig überprüfen.
Nach den schweren Beben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Todesopfer inzwischen auf über 40.000 gestiegen. Tausende Menschen werden noch vermisst.
dpa/est