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EU mobilisiert mehr als 1.150 Rettungskräfte für Einsatz in Türkei - Opferzahlen steigen weiter an

07.02.202306:1707.02.2023 - 11:52
  • Syrien
  • Türkei
Rettungskräfte suchen inmitten der Trümmer eingestürzter Gebäude in der türkischen Stadt Kahramanmaras nach Opfern und Überlebenden (Bild: Adem Altan/AFP)
Rettungskräfte suchen inmitten der Trümmer eingestürzter Gebäude in der türkischen Stadt Kahramanmaras nach Opfern und Überlebenden (Bild: Adem Altan/AFP)

Über das Zentrum für Katastrophenhilfe der EU sind nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei bereits 27 Such- und Rettungsteams mobilisiert worden.

Wie der zuständige EU-Kommissar Lenarcic am Dienstag mitteilte, entspricht das mehr als 1.150 Rettungskräften und 70 Hunden. Er danke allen beteiligten 19 europäischen Staaten.

Zahl der Toten in Türkei steigt auf 3.419

Die Zahl der Todesopfer in der Türkei nach dem verheerenden Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist auf mehr als 3.400 gestiegen. Mehr als 20.000 Menschen seien verletzt worden, hieß es nach offiziellen Angaben. Mehr als 5.700 Gebäude seien eingestürzt.

Die Menschen wurden dazu aufgerufen, sich von beschädigten Gebäuden fernzuhalten. Die Wetterbedingungen seien sehr schlecht. Die Meteorologische Generaldirektion meldete für die betroffenen Regionen teils starken Schneefall, Platzregen und starke Winde. Die Temperaturen liegen teils um den Gefrierpunkt.

Geschätzt 13,5 Millionen Menschen in Türkei von Erdbeben betroffen

Mehr als 13 Millionen Menschen in der Türkei sind nach Einschätzung der Regierung von der Erdbebenkatastrophe betroffen. Die Rettungsarbeiten gingen weiter.

Manche Straßen und Wege seien nicht zugänglich. Man arbeite daran, sie wieder passierbar zu machen. In manchen Regionen gebe es kein Wasser. Man bemühe sich, Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen und die Menschen mit Wasser zu versorgen.

dpa/cd

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