Papst Franziskus ist zu seiner Pilgerreise nach Zentral- und Ostafrika aufgebrochen. Erste Station ist die Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, Kinshasa.
Am Freitag fliegt er weiter in den Südsudan.
Beide Länder sind von Konflikten, Gewalt und Naturkatastrophen getroffen. Der Papst will auf seiner Reise für Frieden und Versöhnung werben.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo gab es zuletzt immer wieder Anschläge und Kämpfe von Ordnungskräften mit Rebellen.
Im Südsudan kommt es regelmäßig zu blutigen Zusammenstößen zwischen Angehörigen verschiedener Bevölkerungsgruppen.
Außerdem kämpfen die beiden Länder mit den Folgen des Klimawandels.
dpa/est