3 Kommentare

  1. Der Mann kennt die Geschichte vom T62 und dem Challenger 1 im zwoten Golfkrieg (90/91) nicht, der Challenger 1 ( nota bene, mittlerweile durch Challenger 2 ersetzt ) hat den Russenpanzer auf eine Distanz von 5 Kilometern in ein brennendes Wrack verwandelt - man stelle sich die Auswirkungen eines Challenger 2 (der eindeutig besser ist als sein Vorgänger) auf jetztige T Panzer vor.... Vom NICHT geliefertem Leo ganz zu schweigen...

  2. Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Peskow: Der Westen wird der Ukraine weder moderne Kampfpanzer noch HIMARS-Raketen mit größerer Reichweite liefern.

    Wenn ich an das Resultat der Konferenz von Rammstein denke, dann empfinde ich dieses einfach nur als beschämend: Im Vorfeld die Erwartung schüren, dass der Ukraine endlich moderne westliche Offensivwaffen geliefert werden, und dann passiert nichts.
    Das gilt übrigens nicht nur für Deutschland, sondern für alle westlichen Länder. Großbritannien ist als einziges Land zur Lieferung von Kampfpanzern bereit, allerdings in einer lächerlichen Stückzahl. Der Challenger könnte ein Game-Changer werden, wenn sich die Zahl auf einen mittleren dreistelligen Betrag belaufen würde, aber die paar Exemplare können nichts Substanzielles bewirken.

    Mir drängt sich immer mehr der Eindruck auf, als arbeite der Westen aktiv auf eine Einfrierung des Konfliktes hin. Offenbar spekuliert man darauf, dass irgendwann in dem jetzigen Stellungskrieg die Verluste für die ukrainische Seite derart hoch sind, dass sie Verhandlungen mit Moskau einwilligt.

  3. Der ukainekrieg wäre ja nicht nötig gewesen.die russen in der ukraine wurden seit dem zerfall der sowjetunion wie menschen 2.klasse behandelt.(so ähnlich wie die zigeuner früher bei uns und in ungarn noch heute) die krim war ewig russisch und wurde von einem sowjet ohne befragung der menschen dort der ukraine geschenkt.dass sich die russ. bevölkerung um hilfe an putin gewandt hat,ist doch normal.die unterdrückten landsleute werden von putin nur ins reich zurückgeholt.das hätte der westen akzeptieren müssen.wir haben beim gleichem problem nach dem krieg mit italien eine friedliche lösung gesucht.das wäre bei der ukraine sicher auch gegangen.
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