3 Kommentare

  1. Abrams wären zwar kontraproduktiv - der Panzer hat eine Gasturbine von 1500 PS die ein Gemisch von Kerosin & Benzin schluckt dafür müsste extra eine eigene Logistikkette geschaffen werden, der Leo II, der Challenger 1 & 2, der Leclerc fahren alle mit Dieselkraftstoff, wie bereits die Panzer die die Ukraine besitzt auch, da steht die Logistik bereits. Ausserdem verbraucht der Abrams viel mehr Treibstoff als seine europäischen Konterparts - allerdings muss eh eine neue Logistikkette her, die westlichen Panzer verschiessen ein anderes Kaliber als das bereits vorhandene & zwar auch noch verschiedene, der Challenger braucht andere Munition als die Leclercs oder Leo 2, während der AMX10RC nochmal spezielle 105mm Munition braucht.

  2. Herr Margraff, Ihre für Laien komplett unverständlichen und uninteressanten Kommentare sollten Sie der NATO schicken, die es ja scheinbar alles nicht so gut hinbekommt, wie Sie es täten.
    Anderes Thema: hat jemand (auch Sie Herr Margraff) schonmal von einem WaffenANKAUF der Ukraine gehört? Dieses überaus reiche Land und reich an korrupten Oligarchen sollte sich seine Waffen kaufen, wie alle anderen Länder das auch müssen. Ganz Europa in einen Krieg reinziehen hilft am allerwenigsten. Das Wort Diplomatie habe ich von Selenskij noch nicht gehört, doch am Ende von Tausenden mehr Toten muss doch irgendwann mal diese Phase beginnen, das war bei allen Kriegen so, gerechtfertigt oder nicht und immer mit bestimmten Verlusten. Also warum nicht jetzt anfangen, dann hat man abertausende Tote gerettet, das wäre doch mal ein Ziel....

  3. Die UA erhält die Waffen zumindest von den Amerikanern unter dem Lend & Lease Abkommen das gesetzlich verankert ist - bei England war's im WK2 gleich auch Lend & Lease; die Engländer haben die Waffenlieferung und anderes (Öl, Getreide usw) bis 2006 abgestottert, das wird hier ähnlich gehandhabt