Diese zielten darauf ab, die Beziehungen zwischen Marokko und der Europäischen Union zu schwächen, sagte er bei einem Treffen mit dem EU-Außenbeauftragten Borrell.
Den Korruptionsskandal nannte Bourita dabei nicht explizit. Auch ließ er offen, ob sein Land darin involviert ist.
Borrell stellte klar, die EU wolle erst einmal eine gerichtliche Untersuchung abwarten, um einen Überblick über alle Beteiligten zu bekommen.
Wegen mutmaßlicher Korruption, Geldwäsche und Einflussnahme aus dem Ausland ermittelt die belgische Justiz im Umfeld des EU-Parlaments.
dpa/mh