Dahinter steckt der sogenannte Green Deal der EU. Ziel ist es, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen. Dazu muss der CO2-Ausstoß drastisch abnehmen. Das gelingt nur, wenn wir weniger fossile Energieträger verbrennen und das will die EU über den Preis erreichen, indem sie diese Energien verteuert. Die nächste Stufe dieses Plans muss jetzt noch vom EU-Parlament verabschiedet und in den einzelnen EU-Staaten umgesetzt werden. Das gilt aber als Formsache.
Ab 2027 wird das europäische Emissionshandelssystem auf Heizungen und Straßenverkehr ausgedehnt. Ab dann müssen auch die Verbraucher zahlen, wenn sie fürs Heizen und ihre Mobilität CO2 ausstoßen. Ein ähnliches Emissionshandelssystem gibt es schon für die Industrie. Laut EU-Vorschlag sind es die Energieversorger und Mineralölgesellschaften, die zwischen 2027 und 2030 maximal 45 Euro pro Tonne CO2-Ausstoß zahlen, und zwar für die Produkte, die sie an uns Verbraucher verkaufen. Diese Kosten werden sie dann wohl auf die Verbraucher umwälzen. Diese Zusatzkosten sollen für die Verbraucher Anreiz sein, Heizungen und Autos zu kaufen, die diese Kraftstoffe nicht brauchen.
Wie sich diese neue CO2-Abgabe im Geldbeutel bemerkbar machen wird, haben Energieexperten mal durchgerechnet. Wenn man beispielsweise mit einer Erdgasheizung 17.000 Kilowattstunden verbraucht, kommen Mehrkosten von 170 Euro hinzu. Beim Autofahren wird es so sein, dass sich eine 50-Liter-Tankfüllung Benzin um fünf Euro verteuert - bei Diesel sogar noch etwas mehr. Und das ist nur der Plan bis 2030 - in der Zeit danach soll es noch teurer werden.
Sollten die Energiepreise so hoch bleiben wie aktuell, dann soll der ganze Plan um ein Jahr verschoben werden, also erst ab 2028 gelten. Darüber hinaus ist auch ein Sozialfonds geplant. Damit sollen bedürftige Verbraucher unterstützt werden, wenn sie in Energiesparmaßnahmen investieren. Das Geld für diesen Fonds stammt dann teilweise aus den Einnahmen der neuen CO2-Steuer. 87 Milliarden Euro sind dafür vorgesehen, aber einige Politiker befürchten, dass das Geld nicht ausreichen wird.
Insgesamt wird die neue CO2-Steuer mit einem geteilten Echo aufgenommen. Die Befürworter halten sie noch für zu gering. Die Zeitung De Standaard zitiert einen niederländischen EU-Abgeordneten von Groen-Links mit den Worten: Dieser Schritt ist zu vorsichtig. Und auf der anderen Seite liest man am Montag in mehreren Zeitungen, darunter De Morgen, die Einschätzung der flämischen Umweltministerin Zuhal Demir von der N-VA. Und die lautet: Die EU-Einigung ist ein Rattenrennen zur systemischen Verarmung von Alleinstehenden und Familien.
standaard/morgen/hln/okr
Irgendwie wird das Leben immer teurer, aber die Gehälter kommen nicht mit - außer die der EU-Beamten...
Wenn immer mehr ein Sozialfall werden (wovon auszugehen ist), wir das Verhältnis der Zahlenden und Empfangenden kippen. Und dann?
Mit solchen realitätsfernen Ideen schaufelt sich die EU ihr eigenes Grab.Es sind dann mal wieder die kleinen Leute, die die Zeche bezahlen können.Die kriegen jetzt schon die Energierechnung nicht bezahlt.Dann könnte die Gelbwesten-Protestbewegung wieder aktiv werden.Und bei den nächsten Wahlen werden noch mehr europafeindliche und radikale Parteien gewählt.
Und dieser ganzen Green Deal nutzt global gesehen nicht viel, weil die EU nur ungefähr 12 Prozent des CO2 produziert.
Flinten-Uschie sollte mal aus ihren Träumen erwachen und die Realität in Augenschein nehmen.
Die EU entfernt sich immer mehr von der Realität Ihrer Bürger.
Sollte Politik nicht auch für den Menschen gemacht werden , sicherlich auch für den normalen Durchschnittsmenschen ....
Der Greendeal sollte die Bürger nicht im Regen stehen lassen !
Wie wäre es mit einem europaweiten 50-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr; selbstverständlich verbunden mit einem Ausbau der Busverbindungen auf dem Land in Gestalt des Einsatzes von Rufbussen und Anrufsammeltaxis?
Man kann nicht einseitig die Preise erhöhen ohne gleichzeitig Mobilitätsalternativen zu schaffen.
Man kann es nicht oft genug sagen: Energie bedeutet Fortschritt und Wohlstand.
Es sind, wie man wieder mal deutlich erkennen kann, die Politiker die die Energie immer teurer und unerschwinglicher machen und viele Menschen in die Armut treiben.
Teurere Energie bedeutet höhere Preise für alles was irgendwie mit Energie zusammenhängt und da kann man nicht viel ausschließen, die jetzige von der Politik herbeigeführte Energiekrise zeigt dies ganz deutlich.
Die Politik treibt das Volk in die Armut für ein Hirngespinst eines „Green Deals“ der ganz sicher nichts am Klima verändert. Oder glaubt da wirklich einer dran? Ich habe die letzten Wochen jedenfalls nicht viel vom sogenannten „Treibhauseffekt“ durch CO2 gespürt, Sie etwa?
In der EU der Green-Deal und in China volle Kraft auf Kohle.
Wir sollen mal wieder zur Kasse gebeten werden, während China und der Rest die Luft vergessen.Am besten wäre es ,man würde die Korruption Millionen der EU Politiker in einen Fond stecken und die Bevölkerung daran teilhaben lassen. Aber Uschi hat schon die Bundeswehr kaputt bekommen ,dann schafft Sie und Ihre "gewählten Volksvertreter " auch noch den Rest.
26% des chinesischen Strombedarfs kommt aus erneuerbaren Energien. Auf wieviel komt Belgien? 20%?
»...die jetzige von der Politik herbeigeführte Energiekrise zeigt dies ganz deutlich.«
Wer hat denn die Krise herbeigeführt?
In erster Linie doch Wladimir Putin und in zweiter Linie die politisch Verantwortlichen, die nicht erkannt haben, vielleicht auch einfach nicht erkennen wollten, dass sie vom russischen Staatschef um den Finger gewickelt wurden.
Ihre Zeilen insinuieren jedoch, dass die Ursache primär bei der Klimaschutzbewegung oder den Grünen liegt, was definitiv nicht der Fall ist.
Damit Sie mich nicht falsch verstehen: Nein, ich bin kein Anhänger der "Letzten Generation", aber man sollte schon bei der Sache bleiben.
Im Übrigen heißt es doch in dem Artikel:
»Sollten die Energiepreise so hoch bleiben wie aktuell, dann soll der ganze Plan um ein Jahr verschoben werden, also erst ab 2028 gelten. Darüber hinaus ist auch ein Sozialfonds geplant. Damit sollen bedürftige Verbraucher unterstützt werden, wenn sie in Energiesparmaßnahmen investieren.«
Bis 2027/28 ist noch etwas Zeit.
Energieversorgung?
Ist schon ziemlich interessant, dass die grün-gesinnte Politik endlich wenn auch indirekt zugibt, dass es sowas wie Dunkelflaute gibt. Und der Green-Deal führt uns dem immer näher.
Die grüne Ideologie in West-Europa ist für Europa eine ebenso große Gefahr wie Putin in Ost-Europa. Jeder Europäer sollte sich dessen bewusst sein.
….. Wie war das noch einmal? … Was hatte noch die Empörung und Aktionen der sogenannten Gelbwesten ausgelöst ? …
Richtig , Der Benzinpreis … Es gibt einen sehr großen Anteil der europäischen Bevölkerung, die auf dem Land leben (u.a. auch weil die Lebenshaltungskosten dort geringer sind) und die ein Auto brauchen um zur Arbeit zu kommen oder ein Auto zur Ausübung ihres Berufes benötigen.
…. Grundbedürfnisse einfach verteuern zu wollen ist weltfremd. So löst man kein Klimaproblem, sondern man verschiebt es. Komplizierte Umverteilungen sind aufwendig, langsam und sehr teuer und verringern somit immer die tatsächlichen Auszahlungen.
Europa allein löst das Problem sowieso nicht. Ohne Amerika , China oder Brasilien , Indien geht gar nichts.
Es gibt eigentlich viel zu wenig gute und vor allem bis zu Ende gedachte Visionen. Vielleicht sollte man generell oder zumindest für einige Zeit den Boni abschaffen, denn der lenkt ab.
Herr Jusczyk.
Die erste Dummheit der Europäer bestand darin, von russischen Energielieferungen abhängig zu werden. Die zweite in den Sanktionen ohne vorher für gleichwertigen Ersatz zu sorgen.
Bitte vergessen Sie nicht, daß ein EU Politiker in erster Linie ein Moralapostel ist und dann erst Realist. Das erklärt vieles, nicht nur den Green Deal.
Aha, wir haben ein Klimaproblem. Wer behauptet das? Und die EU kann das "Problem" lösen, wer glaubt das? Die Götter, die man rief, wird man nicht mehr los. Das einzig gute daran ist, die Irrenanstalt in Brüssel wird daran zerbrechen, ansonsten zerbricht Europa. Es ist an der Zeit, dass der Bürger aufbegehrt.
Kleiner Rückblick:
"Bis etwa 1900 war es üblich, sich den Sprit in der Apotheke zu besorgen. Erst danach entstanden auch andere Verkaufsstellen für Treibstoff, etwa Drogerien, Fahrradhandlungen oder Kolonialwarenläden: „Zwei Tafeln Schokolade und fünf Liter Sprit, bitte“, hieß es also auch damals schon.
Nach und nach wurde auch ein neuer Berufszweig immer erfolgreicher – nicht zuletzt, weil sie zuverlässig Benzin und Co. anboten: Autowerkstätten. Sie entwickelten sich damals aus Schmieden oder Schlossereien und boten fußgepumpten Sprit aus dem Fass an."
("Die Geschichte der Tankstelle: von der Apotheke zum Tankpalast" - motus 05.04.2019)
Hätten die Herren vom Gegenpol, die hier so herumtoben, damals gelebt, sie hätten ganz sicher dasselbe wie jetzt geschrieben.
Damals gab es übrigens noch drastischere Aktionen: "...am Anfang, vor über 100 Jahren, setzten Menschen Stahlseile, Peitschen, Nagelbretter und Glasscherben ein, um die Verbreitung des Verkehrsmittels Auto zu behindern."
(Augsburger Allgemeine 28.11.2011)
Europa ist damals aber nicht zerbrochen...
Herrn Schleck:
Wenn (vereinzelt) Menschen vor 100 Jahren sich gegen die Einführung des Automobils gewehrt haben (sollten), warum hat es sich trotzdem durchgesetzt?
Diese von Ihnen geschilderte Abwehrhaltung gegenüber der modernen Automobiltechnik hat es selten gegeben und ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Und außerdem musste sich keine Politik um die Organisation von Tankstellen kümmern wie es zur Zeit mit E-Ladestationen vor sich geht.
Hinter der aufkommenden allgemeinen motorisierten Mobilität im 20. Jahrhundert steht eine funktionierende Marktwirtschaft. Hingegen die E-Mobilität, wie es die grüne Politik von Otto-Normal-Verbraucher fordert, ist ein allgemeines Desaster, weil keine Marktwirtschaft dahinter steckt, geschweige denn soziale Marktwirtschaft: das Ganze ist eine SOZIALISTISCHE PLANWIRTSCHAFT, und kann vom Staat nur mit Gewalt durchgeführt werden. Es sei denn, man überlässt es dem Willen der Menschen, dem Käufer.
Herr Schleck, warum kaufen denn nicht mals die grüngesinnten Menschen haufenweise E-Autos?
Der lauteste Marktschreier wird langfristig kein Produkt verkaufen können, wenn die Preis-Leistung-Bilanz nicht stimmt.
Guido, dem ist nichts hinzuzufügen!
Doch, dem wäre noch viel hinzuzufügen, aber es würde nichts nützen.
Wer konnte sich in den Anfangszeiten ein "Automobil" leisten? Wie ist die Entwicklung von der Benzinkutsche zum heutigen Sportwagen verlaufen?
Wer konnte sich früher einen Farbfernseher leisten? Wer einen IBM-Computer? Wer einen Laptop?
Ein Smartphone? Heute hat jedes Schulkind eines in der Gesäßtasche, und dessen Leistung ist x-mal höher als die meines ersten Ataris mit Floppy Disk.
Die Herren vom Gegenpol sollten mal aus ihrem Eifeler Hinterwald kommen und sich umschauen. Ausnahmslos alle Hersteller weltweit von Audi bis Volvo entwickeln und bauen E-Autos.
Das Zeitalter der ineffizienten, stinkenden, Abgase (und CO2!) verbreitenden Benzinkutschen geht zu Ende,? Diese technische Entwicklung halten auch die Gegenpoker nicht auf.
Im Internet aufgeschnappt: In der Entwicklung: sind Autos, deren Karosserie aus Solarzellen besteht.
Ein Trostpflaster für die Herren Gegenpoler: Bis 2034 können Sie sich immer noch einen Benziner kaufen... wenn Sie dann noch einen brauchen. Also, weswegen diese Hysterie?
"Die Elektromobilität ist ein Baustein für ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Mobilitätssystem – und bietet enorme Chancen für den Standort Deutschland."
Zitat des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie, nicht wirklich als Grünen-Hort bekannt) - nur so als Meditation für die Nullpoler...
Ach, Herr Hezel, da werden die Gegenpoler schon ein Argument finden, um den BDI abzubürsten...
Noch eine Meldung:
"Sixt kooperiert mit BYD - Autovermieter kauft 100.000 E-Autos aus China"
(auto-motor-sport 04.10.2022)
"Neu in Europa ist auch das Konzept der Batteriewechselstationen, das Nio parallel zum Vertrieb an den Start bringt. Wer nicht per Kabel laden möchte, kann dort den leeren Akku gegen ein volles Exemplar austauschen lassen, was nur wenige Minuten dauern soll."
(Focus 14.10.2022)
Ja, die Chinesen, die doch angeblich voll auf Verbrenner setzen.
"BYD aus China ist insgesamt mit PHEV und BEV weltweiter Marktführer, bei den reinen Elektroautos verkauft Tesla weltweit am meisten. Der Volkswagen Konzern landet auf dem dritten Platz."
Auf den weiteren Plätzen: General Motors und Hyundai.
Noch was: "Neuzulassungen im November: Jeder fünfte Neuwagen ist ein Elektroauto" (ADAC)
Das wird ein Desaster...
Die Herren Schleck und Hezel haben wirklich nicht kapiert, um was es geht.
es kommt einem bei Lesen Ihrer Kommentare fast so vor, als wenn ich im 1. Band von 'Das Kapital' von Karl Marx lese, wie dieser Philosoph sich die Produktion von Artikel durch Handwerker oder den Wert einer Ware im Welthandel vorstellt, ohne dabei die Grundlage von Angebot und Nachfrage in einem sich stets wechselnden Handels- und Fertigungsgeschehen zu kennen.
Verstanden?
Produkte kommen auf den Markt, und dann wird der Kunde ein Produkt wählen.
Das nennt man Marktwirtschaft.
Die 'Gegenpoler' sagen euch eines: Auch die Herren A. Hezel und N. Schleck werden nicht verhindern können, dass in China auch in Zukunft viel mehr Verbrenner als E-Autos fahren werden.
Zum Fahrrad/Lastenfahrrad werden die Chinesen nicht zurückkehren, das haben die im 20.Jahrhundert gemacht, und die Chinesen sind nun froh, mit dem Verbrenner-Auto inkl. LKW durchs Reich der Mitte zu fahren.
Und 'die Herren' Hezel sagen Ihnen - wenn wir schon die unterste aller tiefsten Schublade bedienen müssen - dass die Nullpoler ihren Gedankendurchfall dahin stecken können, wo der Pfeffer wächst.
Hezel, es reicht!
Ach, nun ist man also offuskiert ob der niederen Worte, Herr Wahl?
Wenn ihresgleichen in Dauerleier unter die Gürtellinie geht, soll man das so hinnehmen, aber wenn dann mal der gleiche Wind zurück weht, dann "reicht's"? Seltsames Verständnis von Meinungsfreiheit, die doch immer so hoch gehalten wird...
Die Nullpoler werden noch so lautstark und penetrant ihre Dauerleier zupfen können, die Energiewende wird weiter gehen, denn sie ist für unser aller (Über)leben notwendig.
Keine Argumente mehr, Herr Hezel?
Kommen jetzt nur noch Diffamierung, Kraftausdrücke und Hassrede?
Naja, Herr Scholzen, wie man (Sie) in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus...
Ungewohnt, oder?
Lustig, der Herr G.Scholzen wirft anderen vor, keine Argumente zu haben.
Wie steht es denn um seine eigenen als Antwort auf die Kritik an seinen dürftigen "10 Gründen"?
Im Übrigen ist es grotesk, am Beispiel China mit der Rückkehr zum Fahrrad/Lastfahrrad zu kommen.
Niemand kann erwarten, dass dieses riesige Land sich innerhalb weniger Jahre komplett umstellen könnte.
Dennoch, der Trend ist da. Und nicht nur in China und nicht nur beim Auto.
Zu der rasanten technischen Entwicklung auf dem Gebiet der Elektro-Mobilität, die ganz bestimmt noch nicht abgeschlossen ist, kein Wort bei den Gegenpolern, die sich lieber weiterhin als treue Kunden bei Potentaten wie Putin und den Scheichs am Golf sehen würden.
P.S. Soeben auf SPON:
"Globaler Report: Luftverschmutzung verkürzt das Leben von Milliarden Menschen.
Laut einer neuen Untersuchung sind Menschen durch Feinstaub und Schadstoffe von Kraftwerken oder Autos gesundheitlich stärker beeinträchtigt als durch Verkehrsunfälle, Kriege oder Infektionskrankheiten wie HIV."
Es war wohl schon immer so, dass sich eine "Elite" beim niederen Volk bedient, um sich noch mehr zu bereichern, nicht wahr liebe Europaabgeordneten.
Bemerkenswert wie sich diese Menschen immer wieder zu rechtfertigen wissen und zur gleichen Zeit den Menschen Sand in die Augen streuen.
Ich denke, es ist an der Zeit, über gelb nachzudenken.
Natürlich wird der CO2 Ausstoß nicht zurückgehen, schon gar nicht auf Null oder nur in der Nähe davon. Außer der Kernkraft gibt es keine physikalisch-technische und wirtschaftlich darstellbare Alternative; und die KKW will man auch abschalten, zumindest in einigen EU-Staaten. Das wissen auch die Politiker (siehe Vorstellung der EU-Pläne durch H. Arimont) aber so lange das CO2 als „Klimagespenst“ durch die Medien huscht kann man den Übertäter, das CO2, wenigstens immer stärker besteuern. Und nur darum geht es sich bei dieser Sache, die immer neuen CO2 Steuern durch eine fiktive „Klimakatastrophe“ den Bürgern als notwendiges Übel, als „Klimabuße“, zu verkaufen. Das was im Mittelalter der Ablasshandel war, ist heute die CO2 Steuer. Tribut an eine Sekte die vom Aberglaube der Menschen lebt.
die batterieautos sind heute schon zum tode verurteilet, das ist wohl jedem klar !
die industrie arbeitet an wirklich sauberer energie ! WASSERSTOFF ! darauf sollte man das augenmerk lenken nicht auf " DURACELLAUTOS "
Zu dem Beitrag von H. Schleck, was er auf SPON gelesen hat über die vielen Todesopfer im „globalen Report“. Solche „Report“ basieren auf dem LNT Modell (LNT-Modell, deutsch „Linear ohne Schwellenwert“) mit welchem sich beliebig viele „Tote“ berechnen lassen ohne dass auch nur einer nachweislich, z.B. am Feinstaub, gestorben wäre. Die Details zur Funktionsweise solcher Modelle, mit denen auch die „Toten“ in Tschernobyl und Fukushima berechnet wurden, sprengen die Möglichkeiten in diesem Forum. Da ich aber über die Feiertage genügend Zeit habe werde ich einen entsprechenden Beitrag in unsere Internetseite „Gegenpol-Ostbelgien“ setzen. Wer sich für die Methoden hinter solchen Zahlen interessiert kann sich da schlau machen; denn wer etwas weiß, muss nicht alles glauben….
Herr Schleck,
was ich Ihnen nun schreibe, tue ich nur als guten Ratschlag für Sie:
Wenn Sie alles glauben, was in politisch korrekten Quellen geschrieben steht, dann hören Sie besser auf zu lesen.
Hauptsache die Politiker können weiter Schmiergeld kassiern und den kleinen Mann ausbeuten.
Jahrelang die Umwelt vergessen und nun muss mit Gewalt alles nachgeholt werden.
E- Autos fahren aber so gut wie keine Ladesäulen vorhanden, jedenfalls zwischen Eupen- Eynatten- Kelmis
Wie sang " Pipi Langstrumpf" wir machen uns die Welt wie sie uns ( Politiker) gefällt.
Frohe Weihnachten..
Natürlich sind solche Zahlen (zu "vorzeitigen" Todesfällen- Nuance!) mit Vorsicht zu genießen. Dass Feinstaub und andere Emissionen wie Ozon gesundheitsschädlich sind, wird wohl keiner ernsthaft bestreiten wollen, außer den Gegenpolern, ist das Problem doch eine direkte Folge der traditionellen Verbrennungsmotoren, ihrem Idol schlechthin.
Wie wäre es, wenn der Herr G.Scholzen, statt anderen "gute Ratschläge" zu geben, mal auf die Fragen zu seinen zusammengestoppelten "10 Gründen" antworten würde. Da herrscht beharrliches Schweigen im Eifeler Wald.
Die Herren sollten sich auch mal einig darüber werden, ob es einen Klimawandel gibt oder nicht und wenn ja, was ihn verursacht.
Herrn Wahl könnte erklären, woher die Temperaturunterschiede zwischen Antarktis (6 Monate Dunkelheit) und Mondschattenseite (rund 14 Tage) kommen.
Auch könnte der Herr G.Pesch, wenn er schon sein Webportal überarbeiten will, seine groteske Behauptung in Sachen Prozentrechnen berichtigen.
Die Zeit zwischen den Feiertagen böte sich für eine solche innere Einkehr und kritische Selbstreflexion doch geradezu an.
Sehen Sie Herr Schleck, das mit dem Fehler finden bei anderen Leuten ist so wie mit der Trüffelsuche. Manch einer sucht nach Trüffel und findet aber nur einen Pferdeapfel, den er dann stolz wie Bolle hoch hält.
Sie haben keinen Fehler bei der Analyse der Cook-Studie durch „Gegenpol Ostbelgien“ gefunden sondern nicht verstanden worin die Unzulänglichkeiten dieser Studie liegt. Auch wenn Sie weiter tapfer ihren Pferdeapfel mampfen, es wird kein Trüffel....
Solange es Leute gibt die immer wieder behaupten, es geht uns doch gut, solange werden wir weiter geschröpft. Verstehst ihr es noch immer nicht?
Was sich Generationen erkämpft haben, lässt unseren Generation, durch Gleichgültigkeit einfach sausen.
Wir können ja weiter sagen uns geht es doch gut. Eines Tages stehen wir Morgens auf und es ist nichts mehr da, von dem guten. Nur weiter so. Glauben sie vielleicht, unsere Meinungsforscher übersehen das einfach? Wollt ihr denn unbedingt zur Armut zurück?
Pferdeäpfel statt Argumente...
Das wahre Niveau der Gegenpoler, nicht zum ersten Mal (s. G.Scholzen).
Si tacuisses, G.Pesch!
Zu Herrn Waningers "die batterieautos sind heute schon zum tode verurteilet, das ist wohl jedem klar."
Anscheinend doch nicht.
Einfach mal recherchieren, wie die Branche der Batterieproduktion sich rasant entwickelt.
Die 10 größten Hersteller sind allesamt Asiaten: CATL (China), LG (Korea) und Panasonic (Japan) beherrschen den Markt mit über 70%.
Europa , abgehängt, bemüht sich aufzuholen.
Wie heißt es so schön: "Totgesagte leben länger."
Wasserstoff als "die" Lösung?
Da war doch gerade ein Artikel im GE über die Wasserstoffproduktion in Argentinien durch Siemens und Porsche:
"Die E-Fuel-Technologie steht immer wieder wegen des geringen Wirkungsgrads im Gegensatz zur direkten Elektrifizierung von Autos in der Kritik. Während in Elektroautos zwischen 70 bis 80 Prozent der Ausgangs-Energie am Rad ankommen, sind es bei E-Fuel in der industriellen Fertigung nur etwas mehr als 40 Prozent."
Der Wirkungsgrad des traditionellen Benziners: rund 20%.
Die gute alte Dampfmaschine hatte 10%...