Wie die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) in Luxemburg mitteilte, wird der Schaden auf 2,2 Milliarden Euro geschätzt.
Den Ermittlern zufolge haben die Betrüger elektronische Waren wie Handys oder Tablets online verkauft und gleichzeitig von den nationalen Behörden Mehrwertsteuer-Rückerstattungen eingefordert.
In 14 Ländern, darunter Belgien, Deutschland, Luxemburg und die Niederlande, fanden am Dienstag mehr als 200 Durchsuchungen statt.
dpa/jp