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Zehntausende in Kiew weiter ohne Strom - Klitschko warnt vor Streit

26.11.202210:3826.11.2022 - 16:26
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (Archivbild: Sergei Supinsky/AFP)
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (Archivbild: Sergei Supinsky/AFP)

Nach schweren russischen Angriffen sind in der ukrainischen Hauptstadt Kiew weiterhin Zehntausende Bewohner ohne Strom.

Auch in anderen Teilen des Landes leidet die Bevölkerung unter den Folgen der russischen Angriffe auf die Infrastruktur.

Kiews Bürgermeister Klitschko warnte unterdessen vor politischem Streit wegen der Stromausfälle und rief zu Zusammenhalt auf. Zuvor hatte Präsident Selenskyj Klitschko kritisiert. Selenskyj bemängelte, dass gerade in der Hauptstadt die Wiederherstellung der Stromversorgung nur langsam vorangehe. Die Behörden hofften auf eine Normalisierung am Sonntag.

Mit Dutzenden Raketen und Marschflugkörpern hatte Russland am Mittwoch gezielt die Energie-Infrastruktur der Ukraine beschossen und schwere Schäden angerichtet. Angesichts des beginnenden Winters ist die Lage vielerorts dramatisch.

Die EU will der Ukraine 40 Generatoren liefern. Das teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Die Geräte könnten jeweils ein kleines bis mittelgroßes Krankenhaus mit Strom versorgen.

Britische Geheimdienste: Russland setzt veraltete Trägerraketen ein

Russland setzt in der Ukraine nach Einschätzung britischer Geheimdienste veraltete Trägerraketen ein, die eigentlich für nukleare Sprengköpfe ausgelegt sind. Auf öffentlich zugänglichen Aufnahmen seien Trümmer eines mutmaßlich abgeschossenen Raketentyps zu erkennen, der aus den 1980er Jahren stamme und als nukleares Trägersystem entwickelt worden sei, heißt es in einem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums. Die Trägerraketen würden jetzt unbewaffnet abgefeuert, ohne die Sprengköpfe.

Obwohl diese Raketen trotzdem Schaden anrichten könnten, sei es unwahrscheinlich, dass Moskau damit ernsthafte Erfolge erreiche, hieß es von der britischen Regierung. Vielmehr hoffe der Kreml wohl darauf, die ukrainische Luftabwehr abzulenken. London wertete dies als Zeichen dafür, wie erschöpft Russlands Arsenal an Langstreckenraketen sei.

dpa/sh/vk

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