Unter ihnen sind das deutsche Schiff "Humanity 1", die norwegische "Ocean Viking" von der privaten Hilfsorganisation SOS Méditerranée und das Rettungsschiff "Geo Barents" von Ärzte ohne Grenzen. Auch die "Geo Barents" fährt unter norwegischer Flagge.
Die Flüchtlinge und Migranten legen oft in überfüllten und seeuntauglichen Booten von der Küste des Bürgerkriegslandes Libyen oder aus Tunesien ab und geraten auf dem Weg in Richtung EU in Seenot.
Bislang bekamen die Organisationen von den italienischen Behörden sichere Häfen zugewiesen. Die neue rechte Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni machte jedoch klar, die Ankunft von Bootsmigranten unterbinden zu wollen.
dpa/dop
Sicherer Hafen wäre dann Ägypten,Algerien.
Es ist komisch. Millionen Ukrainer aufnehmen ist kein Problem, ein paar tausend Afrikaner ein Riesenproblem. Das muss mir mal einer erklären.