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EU-Kommission möchte Feinstaubbelastung reduzieren - Emissionen nach Corona-Jahr 2020 um fünf Prozent gestiegen

26.10.202211:1326.10.2022 - 13:00
  • Coronavirus
  • Europäische Union
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga
Illustrationsbild: Yorick Jansens/Belga

Die EU-Kommission möchte die Feinstaub-Verschmutzung deutlich reduzieren. Bis 2030 soll der Jahresgrenzwert für Feinstaub um mehr als die Hälfte gesenkt werden.

Die Belastung durch Feinstaub mit einer Partikelgröße von bis zu 2,5 Mikrometer soll von 25 auf zehn Mikrogramm pro Kubikmeter reduziert werden. Das teilte die EU-Kommission in Brüssel mit. Damit reagiert die EU auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), setzt die geforderten Grenzwerte aber nicht um. Die WHO empfiehlt seit vergangenem Jahr nur noch fünf Mikrogramm, also ein Fünftel des derzeit erlaubten Wertes.

Jedes Jahr würden Hunderttausende Europäer vorzeitig an den Folgen der Feinstaubbelastung sterben, sagte der zuständige Kommissar, Frans
Timmermans. Wie die Grenzwerte erreicht werden, ist Sache der einzelnen EU-Länder. Der Vorschlag muss noch von EU-Parlament und Rat genehmigt werden.

Emissionen nach Corona

Die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Pandemie hat die Treibhausgas-Emissionen in der Europäischen Union wieder steigen lassen. Nach einem Bericht der EU-Umweltagentur wurden im vergangenen Jahr fünf Prozent mehr klimaschädliche Gase ausgestoßen als 2020. Die Emissionen lagen aber weiter rund sechs Prozent unter dem Niveau von 2019.

Zwar hat die EU ihr Klimaziel für 2020 klar erreicht. Auf dem Weg zu den ambitionierteren Klima- und Energiezielen 2030 müsse der jährliche Fortschritt aber mehr als verdoppelt werden, schreiben die Umweltexperten.

dpa/jp/dop

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