Der Ausschuss der ständigen Vertreter der 27 Mitgliedstaaten billigte in Brüssel Pläne, die Trainingsprogramme für rund 15.000 Soldaten vorsehen.
Um das Risiko zu minimieren, dass Russland die Ausbildungsmission angreift, werden die Trainingseinheiten nicht in der Ukraine, sondern in Ländern wie Polen und Deutschland organisiert.
Die EU-Mission ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Sie soll zum Beispiel Scharfschützen ausbilden und Fähigkeiten in Bereichen wie Minenräumung und Sanitätsdienst vermitteln.
dpa/cd/mh