7 Kommentare

  1. 6. März 2026 : das 28. Sanktionspaket wurde in Kraft gesetzt. Es beinhaltet ein Exportverbot für Schlumpf-Comics, Streichhölzer und Karnevalskostümen.

  2. Gerade in Krisenzeiten darf man den Humor nicht vergessen. Man darf nicht alles bierernst nehmen, besonders was in der Politik so beschlossen wird. Das hat nicht immer Sinn.

  3. Er hat es wieder geschafft, unser Herr Scholzen aus Eimerscheid:
    Aufmerksamkeit erreichen mit unsinnigen Kommentaren im Stil einer Büttenrede.
    Wie mit seinem billigen Witzchen auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung:
    "Jokurtchen", als es um eine Ausstellung mit Fotos zum Ukrainekrieg ging, deren Echtheit er bezweifelte.
    Es gibt nur ein Rezept dagegen: Trolle soll man nicht füttern.

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    Für die Wirksamkeit der Sanktionen spricht, dass Putin selbst Probleme eingeräumt hat. Wenn er das eingesteht, wo er sonst schon das Wort "Krieg" mit Gefängnis bestraft, dann darf man davon ausgehen, dass diese "Schwierigkeiten" durchaus ernster Natur sind.

    "...neue Schwierigkeiten aufgekommen: Ich meine das Sanktionsfieber des Westens, seine aggressiven Versuche, anderen Ländern ein Verhaltensmodell aufzuzwingen, sie ihrer Souveränität zu berauben und sie dem eigenen Willen zu unterwerfen.“ (Putin in Wladiwostok)

    Während er sich zu Beginn der "Spezialoperation" noch darüber lustig gemacht hat.

    Dass manche eher symbolischer Natur sind, geschenkt. Aber im Technologiebereich sieht das schon anders aus.

  4. Herr Meyer.

    Sinnlose Politik kann man nur mit sinnlosen Sprüchen kommentieren.

    Herr Schleck.

    Sie sind noch lustiger. Sie glauben Putin.