Der Verein erklärte in Wien, die Klage richte sich gegen die Republik Österreich. Den Behörden wird vorgeworfen, zu spät auf die Ausbreitung des Corona-Virus in Ischgl im März 2020 reagiert zu haben. Bislang hatte es nur Einzelklagen dazu gegeben. Diese wurden alle abgewiesen.
Der Ski-Ort in Tirol war zu Beginn der Pandemie ein Corona-Hotspot. Viele Gäste infizierten sich und trugen das Virus in ihre Heimatländer.
dpa/jp