Am Dienstag hatte der Gaspreis bereits den höchsten Wert seit Anfang März erreicht. Vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine lag der europäische Gaspreis an den Terminmärkten um die 80 Euro pro Megawattstunde.
Derzeit liefert Gazprom nur 33 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag durch die Pipeline Nord Stream 1 von Russland nach Deutschland. Das ist etwas weniger als die Hälfte von Dienstag und nur 20 Prozent der Gesamtkapazität der Gaspipeline.
vrt/vk