Statt wie gewohnt 32 Millionen Kubikmeter je Tag würden am Montag voraussichtlich 21 Millionen Kubikmeter je Tag geliefert.
Seit dem Ausbruch des Angriffskrieges in der Ukraine will Italiens Regierung unter Ministerpräsident Mario Draghi unabhängig von russischen Gas-Lieferungen werden. Die Regierung schloss deshalb neue Abkommen mit anderen Gas-Lieferanten, etwa Aserbaidschan, Katar und Algerien.
Italien kaufte seitdem über seinen Gas-Netzbetreiber Snam außerdem zwei Terminals für die Speicherung von Flüssiggas (LNG).
dpa/est