Zwar sei die Verleihung des Kandidatenstatus an die beiden Ex-Sowjetrepubliken zunächst eine innereuropäische Angelegenheit, sagte Kremlsprecher Peskow am Freitag. Es sei aber wichtig, dass diese Prozesse nicht noch mehr Probleme bescherten.
Zudem müsse sichergestellt werden, dass sich im Zuge der Annäherung der Ukraine und Moldaus an die EU nicht die Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union weiter verschlechterten, sagte Peskow. Sie seien auch so schon reichlich verdorben.
dpa/vk