48 Kommentare

  1. Selenskyj verspricht...

    Weil auch in der Ukraine die Menschen wissen, daß politische Versprechen nicht viel wert sind, kann man diese Aussage auch so deuten, daß es nie zu einer Rückeroberung der Krim kommen wird. Wahrscheinlich will er die Ukrainer langsam auf das Unvermeidliche vorbereiten, nämlich einen Waffenstillstand mit Gebietsverlusten.

  2. Das Orakel von Eimerscheid hat gesprochen...

    Aber sicher doch, als Präsident des Landes wird Selenskyj einfach so auf Donbas und Krim "verzichten". Damit sein Volk umsonst gestorben ist...? So läuft das dann eben in der heilen Schultze-Schulze-Welt nach Schweizer Vorbild: Die Stärkeren nehmen sich mit Gewalt, was sie wollen, und die Schwächeren sagen Ja und Amen.

    Na, hoffentlich liebäugelt Schul(t)zen's Nachbar nicht mit dessen Haus und Grundstück, mit der Flinte in der Hand... Sonst müsste Schul(t)ze wohl "unvermeindlich" mit dem "Verlust" eines Teils davon rechnen...

  3. Wurde die Krim nicht 1954 von Nikita Chruschtschow an die Ukraine, die damals noch eine Sowjetrepublik war, verschenkt?
    Nach dem Zerfall der Sowjetunion ging sie dann an den unabhängigen Staat Ukraine über.
    So wenig, wie man bei der Lösung geopolitischer Fragen einseitig unter Ausblendung des Völkerrechts auf die Geschichte Rekurs nehmen kann, kann man su tun, als ließen sich geschichtliche Tatsachen einfach ausblenden; erst recht, wenn es sich um strittige Fragen handelt, bei denen, so wie im Hinblick auf die Halbinsel Krim, zwei Staaten Anspruch auf ein Gebiet erheben.
    Am besten wäre es wohl, man würde auf der Krim ein unabhängiges Referendum unter Aufsicht der UN durchführen, das dann von beiden Seiten anerkannt wird.
    Solange Russland die Krim als eigenes Territorium ansieht, besteht zudem die Gefahr des Einsatzes taktischer Atomwaffen, da die russische Militärdoktrin einen solchen bei einem Angriff auf das eigene Land vorsieht.

  4. Manchen scheint noch immer nicht klar zu sein um was es hier geht.

    Es gibt Verträge, es gibt Völkerrecht, es gibt die UN, es gibt anerkannte Staaten und Territorien. Wenn man einem Staat, in diesem Fall Russland, erlaubt sich ein eigenständiges Land zu Untertan zu machen, bzw. sich Teile dessen Territoriums anzueignen, sind alle Verträge und Rechte Schall und Rauch. Wenn man Russland auch nur teilweise nachgibt sind Unrecht und Verbrechen weltweit Tor und Tür geöffnet.

    Frieden ist nur möglich unter Anerkennung der Verträge, des Rechts, der Souveränität und des Territoriums. Und wenn Staaten etwas dürfen sollen nur weil sie die Stärkeren sind, warum sollen Volksgruppen, Organisationen, Vereine oder einzelne Personen das dann nicht dürfen.

    Es geht in der Ukraine um die Wahrung des Rechts und damit der Lösung der Probleme durch friedliche Mittel und nicht durch Gewalt.

    Slawa Ukrajini.

  5. Aus Selenskyj's Mund spricht der pure ukrainische Nationalismus. Mit Verteidigungsstrategie hat dies nichts mehr zu tun. Selenskyj giesst nun zusätzlich Öl ins Feuer.

    Dass die Krim wieder an Russland angegliedert ist, war richtig. Dass Putin dies als positives Argument seiner Regentschaft verbuchen kann, wollte und will Kiew nicht wahrhaben. Es ging nicht nur um die Schwarzmeer-Flotte, sondern auch um nationale Identität.
    Auf der Krim gab es eine Volksabstimmung, die pro-russisch endete. Ich glaube kaum, dass die Krim-Einwohner (meist Russen) wieder eingegliedert sein wollen in ein ultra-nationalistisch orientiertes Nachkriegs-Entwicklungsland namens Ukraine.

    Genauso wenig wie Putin wahrhaben will, dass die Ukrainer ein selbstständiges ostslawisches Volk sind, genauso wenig will das nationalistisch gesinnte Kiew einsehen, dass die russische Kultur und Sprache eine uneingeschränkte Daseinsberechtigung hat in der Ukraine. Die leidgeprüften Menschen sind die Opfer zwischen den Fronten dieser beiden Zankäpfel.

  6. War die Volksabstimmung auf der Krim etwa so frei wie die des Anschluss von Österreich ans Reich oder wie die Befragung der Ostbelgier was ihre Staatszugehörigkeit anbelangt nach dem ersten Weltkrieg?
    The winner take's it all....

  7. Nein Herr Scholzen, es hat niemand dem Russischen in der Ukraine die Daseinsberechtigung abgesprochen.

    In der Ukraine konnte und kann man weiterhin ungestraft russisch reden, obwohl die meisten das inzwischen verständlicherweise vermeiden. Es gibt in der ukrainischen Armee russischsprachige Regimenter die gegen ihre russischen „Befreier“ kämpfen.

    Ukrainer nationalistisch? Ja, die Ukrainer sind stolz Ukrainer zu sein und so mancher, auch russischsprachige Ukrainer, hat sich freiwillig in 2014 an die Front im Donbass gemeldet.

    Die Ukrainer verteidigen Ihr Land und ihre Freiheit und sie, Herr Scholzen, reden Unsinn über die Krim und über die sogenannte Volksabstimmung. Zahlreiche Ukrainer wurden auch aus der Krim und dem Donbass vertrieben, und die, die geblieben sind mussten nach alter russischer Vorgehensweise „Ruhe geben“, sonst wurden sie bedrängt, gedemütigt, geschlagen, eingesperrt oder gar getötet.

    Nichts, weder der Donbass noch die Krim gehören zu Russland.

    Slawa Ukrajini.

  8. @Guido Scholzen,

    Sie vermuten, dass die Krim-Bewohner bei freier Wahl Russland einem „nationalistisch orientierten Nachkriegs-Entwicklungsland namens Ukraine“ vorziehen würden.

    Das ist allenfalls eine kühne Vermutung, insbesondere vor dem Hintergrund, dass der weitaus größte Teil der ukrainischen Kriegsflüchtlinge sich in Richtung EU auf den Weg macht. Das gleiche galt übrigens für die Fluchtbewegung im ukrainischen Osten seit 2014.

    Fakt ist, dass diese angeblich „nationalistisch orientierte“ ukrainische Regierung die Nähe zum „freien“ Westen (EU, NATO) suchte und wohl auch dafür gewählt wurde. Kann es also nicht sein, dass die Ukrainer einschließlich der prorussischen Fraktion eine mittelmäßig bis schlecht funktionierende Demokratie (EU) einer „gut funktionieren“ Diktatur (Russland) vorziehen?

  9. Ich denke, es ist an der Zeit, dass der Westen endlich seinen Eiertanz beendet und klipp und klar darlegt, wie er einen Sieg der Ukraine definiert und wie weit daraus abgeleitet die militärische Unterstützung geht.
    So wie ich die Sachlage wahrnehme, wünscht sich zwar jedes westliche Land einen Sieg der Ukraine, aber kaum eines ist bereit, sich dabei die Finger zu verbrennen.
    Momentan gilt in der Ukraine nicht das Völkerrecht (auch wenn Kiew es verteidigt), sondern das Recht des Stärkeren, sprich: Russland ist dabei, den Krieg im Donbass und im Süden des Landes zu gewinnen.
    Und auch wirtschaftlich ist Russland gegenwärtig erfolgreich: Noch nie hat der russische Staat so viel aus dem Verkauf von Erdöl- und -gas verdient wie heute, während bei uns viele kaum noch wissen, wie sie aufgrund der inflationsbedingten Preissteigerungen über die Runden kommen sollen.
    Ohne dass die NATO Truppen entsendet, hat die Ukraine m.E. keine Siegchance.

  10. Herr Hezel.

    Selenskyj könnte ohne Gesichtsverlust argumentieren, es bliebe ihm nichts anderes übrig als einen Waffenstillstand mit Gebietsverlusten zu unterzeichnen, weil der Westen nicht seine Versprechen gehalten hat bezüglich Waffenlieferungen.Dann wäre der Schwarze Peter beim Westen. Eine Art Dolschstosslegende.Ist der Waffenstillstand beschlossen, könnte Vladimir sich erkenntlich zeigen durch eine großzügige Geldzahlung an Volodymir.In der korrupten Ukraine halte ich das für möglich.

    Herr Schumacher.

    Theoretisch haben Sie Recht.

    Völkerrecht, Verträge etc werden in der Praxis nur dann respektiert solange es sinnvoll ist.Schlussendlich sind gewonnene Schlachten das entscheidende und nicht irgendein Stück Papier.

  11. Herr Schumacher,
    es war natürlich nie verboten, in der Ukraine russisch zu reden, aber fakt ist,es gab immer mehr Einschränkungen in Politik, Verwaltung und Kultur. die letzte Aktualisierung dieses Gesetzes war Januar'2022.
    Und dieses 'Heil Ukraine' zu rufen ausserhalb der Ukraine ist inzwischen mehr als peinlich, oder?

    Herr Margraff,
    Sie schreiben "War die Volksabstimmung auf der Krim etwa so frei wie die des Anschluss von Österreich ans Reich".
    ich war mal auf der Krim vor Jahren. Das einzige, was dort ukrainisch ist, sind das Geld und die Verkehrsschilder. Und die Krim-Einwohner wollten zu Russland, denn Russland war auch wirtschaftlich stärker und die Renten sind höher;Auch Osteuropa hat viele alte Menschen wie bei uns. Warum sollten die Nein votieren?

    Herr Schmitz,
    sicherlich ist eine schlechte Demokratie besser als eine gutfunktionierende Diktatur (fabelhafte Formulierung). Aber eine schlechte Demokratie ist oft eine Diktatur der Mehrheit, die den Minderheiten Rechte vorenthalten kann.

    Für alle Ukraine-Versteher: ich bin gegen Putin und gegen Nationalismus.

  12. @Scholzen Eimerscheid - Wie "schön", dass Sie der Ukraine nahelegen, sie solle doch bitte mal einfach große Teile ihres Landes aufgeben, während eine Horde von völlig enthemmten Orks tötet, plündert, zerbombt, vergewaltigt, ...
    Denken Sie denn ernsthaft, Putin würde sich mit Krim und Donbas zufrieden geben, wenn Präsident Selenkyj nachgibt?
    Sind Sie sich überhaupt bewusst, dass die tapferen Ukrainer gerade mit ihrem Leben unser aller Freiheit in Europa verteidigen?
    Dass, zugespitzt gesagt, Ukrainer gerade sterben, damit Sie weiterhin ihre äußerst dämlichen "Ratschläge" an die gebeutelte Ukraine geben können?
    Nein, die Ukraine braucht keine "intelligenten" Ratschläge aus Eimerscheid, sondern schwere Waffen und Unterstützung auf allen Ebenen, um sich gegen den menschenverachtenden Agressor zu wehren, schlichtweg zu überleben, damit sie SELBST entscheiden kann, wie sie ihre Zukunft sieht.

  13. Ungluablich, was auch hier zT. widerlich arrogantem Ton gegen die Ukraine und Präs. Selenskyj abgelassen wird,
    - angefangen von @Marcel Scholzen M.,
    spekulativ, arrogant, zynisch schon mit 1984er-Putin-Umkehrqualität :
    Sie haben doch Internetanschluss, also warum hören Sie sich nicht erstmal die Erläuterung SELENSKYJs dazu an, - die klingt recht vernünftig !

    @Guido Scholzen
    was Sie zu KRIM schreibnen ist nicht 100% Unsinn, aber Sie vergessen gerne, daß eine ganze Volksgruppe dort ( die ...- Kosaken?) sich empört weigerten, darüber und unter Russlands Diskriminerung und Propaganda-Walze abzustimmen, - schon damals brachial nach ANTIFA-Art, falls Sie die Plakate gesehen haben: Etwa, wollt Ihr unter dem braunen erstickenden Tuch des HAKENKREUZES leben oder mit der frei-luftigen weiß-blau-roten Fahne Russlands.
    anderen Worten, w e r damals gegen den Landraub Russlands war, wäre automatisch "NAZi" geworden!

    Dann Hr. Scholzen, zeigen Sie, daß Sie ein primitives Verständnis von Demokratie haben, "Mehrheit über Minderheit" :
    1. verzerren
    Sie die ukran. Verhältnisse auf Ukrainer/Russen

  14. Die Ratschläge der Herren Gegenpoler&Co. an die Adresse der Ukraine sind peinlich bis lächerlich.
    Als Vergleich böte sich Belgien an:
    1914 hätte es dem deutschen Ultimatum auf Gewährung von freiem Durchmarsch stattgeben sollen, ebenso 1940.
    In beiden Fällen hätte es sich viel Leid und Zerstörung erspart, ganz im Sinne der "Realpolitik".

    Putin hat seine Ziele klar definiert: Er sieht sich im Mantel Peters des Großen.
    Als nächste Ziele böten sich die kleinen Republiken an der Peripherie an.
    Dabei schielt man schon nordwärts: die baltischen Staaten mit russischer Minderheit.

    "es war natürlich nie verboten, in der Ukraine russisch zu reden, aber fakt ist,es gab immer mehr Einschränkungen in Politik, Verwaltung und Kultur."
    Hier in Belgien, hier bei uns:
    "Es war natürlich nie verboten, in Flandern Französisch zu reden, aber Fakt ist, es gab immer mehr Einschränkungen in Politik, Verwaltung und Kultur."
    "...und auch im Privatleben ("À Asse en Belgique, la langue française est interdite de marché" OUEST FRANCE)

  15. Die Ukraine-Versteher werden auch irgendwann einsehen müssen, dass es Zugeständnisse gegenüber Putin geben wird, leider. Auch die Amerikaner haben in Afghanistan eingesehen, dass ewig Krieg führen nichts bringt, schlossen mit den Taliban den Vertrag von Doha, und verrieten damit ihre eigenen Ziele.
    Der Frieden in der Ukraine wird nicht nicht in Kiew gemacht, sondern in Moskau und Washington.

  16. Auf einen weiteren eingefrorenen Konflikt nebst Gebietsabtretungen wird es wohl hinauslaufen.
    Mich ärgert offen gestanden diese ganze Unehrlichkeit derer, die in politischer Verantwortung stehen: Einerseits wird betont, Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen, gleichzeitig aber hat die Ukraine bis heute nach eigenen Angaben gerade einmal 10 Prozent der zugesagten Militärhilfe erhalten.
    Ebenso Meldungen der Art, dass der Ukraine 40 Panzer, 10 Haubitzen und 3 Raketenwerfer geliefert werden sollen. Die Front ist inzwischen 2500 km lang. Eine solche Anzahl ist da schlichtweg lächerlich. Für mich ist das nichts als Augenwischerei.
    Wenn die Ukraine, die inzwischen keine eigenen Waffenschmieden mehr hat, da alle Betriebe durch russische Angriffe zerstört wurden, den Krieg gewinnen soll, werden ganz andere Stückzahlen benötigt.
    Wenn die NATO-Länder eine militärische Auseinandersetzung mit der Nuklearmacht Russland fürchten, dann sollte doch bitte der Mut aufgebracht werden, dies zu kommunizieren, sowohl gegenüber der ukrainischen Regierung, als auch gegenüber uns Bürgerinnen und Bürgern.

  17. Herr Führmann.
    Herr Hezel.

    Selenskyj ist keine Muttergottes.Er ist nicht unfehlbar.Ich halte einen politischen Kuhhandel zwischen Putin und Selenskyj für möglich.Ungefähr wie nach dem zweiten Tschetschenienkrieg.Der damalige Rebellenführer Kadyrow, Vater des heutigen tschetschenischen Präsidenten, wechselte auch die Seite. Er arrangierte sich mit Putin.Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit nach dem Prinzip "Herrschaft gegen Loyalität".

  18. Der Herr M.Scholzen und seine Visionen...

    Und der Herr G.Scholzen und sein Vergleich mit Afghanistan:
    "Auch die Amerikaner haben in Afghanistan eingesehen, dass ewig Krieg führen nichts bringt, schlossen mit den Taliban den Vertrag von Doha, und verrieten damit ihre eigenen Ziele."

    War es nicht die ausländische Macht, die am Ende dort faktisch kapitulierte und ihre eigenen Ziele verriet?
    Im Fall der Ukraine müsste das dann wohl Russland sein...

    Die Worte dieser Zukunftsdeuter nicht in Gottes, aber in Selenskyjs Ohr.
    Solche Berater braucht der jetzt...

  19. Herr Schleck

    Politische Seitenwechsel sind nichts außergewöhnliches. Das hat es nicht nur in Tschetschenien gegeben. Das Winston Churchill gemacht, und sogar in der Gemeinde Büllingen im Vorfeld der Gemeinderatswahlen. (Stoffels+Müssen).

  20. Auch der Herr M.Scholzen liebt Vergleiche...
    Aber er hat nicht Unrecht: Churchill hat damals bekanntlich die Seite gewechselt und sich mit Hitler darüber verständigt, die Welt unter sich aufzuteilen: der Kontinent mit Russland für das Reich, der Rest für GB.

    Und dann Büllingen...
    Aber wer war nur dieser "Müssen"?

  21. Herr Guido Scholzen, warum soll es peinlich sein ein Slawa Ukrajini zu rufen?

    Dies bedeutet übrigens nicht ‚Heil Ukraine‘ (Das „Heil“ galt jemand anderen) sondern Ehre/Ruhm der Ukraine.

    Diese Worte werden tagtäglich in der Ukraine millionenfach in den Mund genommen und die Großen dieser Welt sprechen sie bei vielen Gelegenheiten aus. Es zeugt von Solidarität mit und Achtung vor diesem Volk dass sich mit dem Einsatz des Lebens tapfer für seine Freiheit einsetzt.

    Ich habe als weiteres Zeichen der Solidarität auch noch eine ukrainische Fahne an meinem Haus hängen und werde mir von keinem, und sicher nicht von Ihnen, diese Zeichen der Solidarität verbieten oder mies machen lassen.

    Slawa Ukrajini.

  22. Herr Schumacher,
    1. Der Sinn von Heil, Ruhm und Ehre ist in diesem Bereich wohl der Gleiche.
    2. Wenn Sie wirklich ein friedliches Zusammenleben von Völkern zeigen wollen, vor allem das der ostslawischen Völker, dann hissen Sie neben der ukrainischen auch die russische Fahne. Damit nimmt man Putin den Wind aus dem Segel. Das wäre zwar nicht politisch korrekt, aber europäisch korrekt. Einen dortigen Frieden ohne Russland wird es nicht geben.

    Mein Interesse für die ostslawischen Völker entstammt meinem Interesse für die russische Sprache, denn es ist eine schöne Sprache. Aber ich kann inzwischen auch ukrainisch lesen und schreiben, die kyrillischen Alphabete sind nicht ganz dieselben.
    Ein gemeinsames Haus Europa baut man, indem Völker und Menschen miteinbezogen werden, nicht durch Ausgrenzung. Hat man uns Vertretern der deutschen Kultur und Sprache etwa nach 1945 verboten am gemeinsamen Haus Europa mitzubauen?
    das Motto muss lauten: Russland ja, Putin nein danke.

  23. Sorry, muss natürlich heissen:
    Ukraine und Russland ja bitte, Putin nein danke.
    aber alle beide Staaten ohne ausgeprägten Nationalismus.

  24. Nun, Herr Guido Scholzen, wenn Sie „Slawa“ mit „Heil“ übersetzen, scheint es auch mit Ihren Ukrainisch-Kenntnissen nicht weit her zu sein.

    Und ehrlich, glauben Sie wirklich dass man ein vereintes Europa rund um die Hakenkreuzfahne, SS Kragenspiegeln und Adolf und Konsorten mit Deutschland gemeinsam aufgebaut hätte? Genauso unwahrscheinlich ist ein friedliches gemeinsames Europa mit Putin und dem heutigen Russland möglich.

    Die russische Fahne steht inzwischen für Lüge, Hinterlist, Betrug, Vertragsbruch, Besatzung, Diebstahl, Plünderung, Unterdrückung, Folter, Vergewaltigung und Mord. Wer hinter dieser Fahne herläuft, und es sind scheinbar noch immer die Mehrzahl der Russen, und „Russia Russia“ schreit assoziiert sich mit solchen Taten.

    Nein, diese mit Blut und Schande befleckte Fahne kommt mir nicht ans Haus. Sie können aber gerne mit dem GE Schröder auf der Krim unter dieser Fahne gestohlenen ukrainischen Wodka trinken.

    Slawa Ukrajini.

  25. Zwar haben die Kommentare der "Scholzen Brothers" einen gewissen Unterhaltungswert aber Herr Guido Scholzen geht mir eindeutig zu weit.
    Verlangen Sie allen Ernstes von einem Vergewaltigungsopfer, nachdem Sie ihm schon eine Mitschuld an der Vergewaltigung vorgeworfen haben, das es sich brav auf den Rücken legt damit der Peiniger sich weiter austoben kann?
    Im Übrigen empfehle ich die Aussagen aus dem Kreml und der Duma zu lesen. Da steht:"Wir wollen zurück zu alter Größe, das bedeutet die Rückführung des Baltikums ins russische Reich". Da die baltischen Staaten Mitglieder der NATO sind, und das wegen der befürchtung das "der Russe" kommt, bedeutet das atomatisch die Auslösung des Beistandsparagraphen und damit Krieg auch für uns.

  26. Dir Ukraine braucht gute Vermittler und einen Waffenstillstand. Der diplomatdiplomatische Weg muss intensiver begangen werden.
    Russland ist nun mal eine grosse Nuclearmacht. Putin word Siegen sp oder so. Wenn gar nichts mehr geht greift er zu strategischen Nuklearwaffen um ein Exempel zu zeigen das unkontrollierten ist.
    Soweit darf es nicht kommen.
    Wir reiten alle auf einer Rasierklinge.

    Die Menschheit war dem Abgrund noch nie so nah.

  27. Ich halte diese Sorge für berechtigt, Maeggy.
    Wir können schlecht abschätzen, wie weit Putin bereit ist, zu gehen.
    Im Fall des Einsatzes einer taktischen Nuklearwaffe (bspw. über einer ukrainischen Großstadt) würde die Ukraine sofort kapitulieren, um nicht noch weitere Städte der Gefahr einer Verwüstung auszusetzen. Andererseits wäre dies ein ungeheurer Tabubruch, der Russland auf Jahrzehnte hin noch massiver als bisher isoliert (dann könnte auch China nicht mehr einspringen, um dringend benötigte Technologiegüter an Russland zu liefern).
    Auf der anderen Seite glaube ich kaum, dass Putin zu einer Verhandlungslösung (die ja letztlich auf Gebietsabtretungen durch die Ukraine hinausläuft) bereit ist. Auch Hitler ließ sich mit der Preisgabe des Sudetenlandes nicht beschwichtigen.
    Der Westen ist hier in einer ungeheuren Zwickmühle, da er, wie ich finde zurecht, darauf bedacht ist, eine direkte militärische Konfrontation zwischen NATO- und russischen Truppen, zu vermeiden, da diese tatsächlich das Potential hat, sich zu einem III. Weltkrieg auszuweiten.

  28. Herr Gebser,
    wir haben es hier mit dreckiger Politik zu tun. Ich verurteile auch diesen Angriffskrieg. Aber Ihr vergleich mit einem Vergewaltigungsopfer passt leider nicht.
    Wenn eine nationalistische Ukraine einst EU-mitglied wird, dann werden die Eurokraten sich in Brüssel aber warm anziehen müssen. Mit klimaschutz und Regenbogenfarben haben die Staaten in Osteuropa nichts mit am Hut.

  29. Wie borniert-verbittert müssen Schultze & Schulze eigentlich sein, wenn sogar der Krieg gegen die Ukraine für ihren obsessionellen Grünenhass herhalten muss...? ("Klimaschutz & Regenbogen")

    Dreckig sind höchstens die endlosen dämlich-arroganten Kommentare unter der Gürtellinie, in denen die Weltverklärer vom Dienst mal wieder alle anderen zu Idioten erklären, die nicht ihr Kreml-Propaganda-nachplapperndes Delirium teilen.

    Kein Wunder, dass einer von ihnen so kläglich in der Politik gescheitert ist, bei dem Gedankenmüll, der hier täglich in den Äther posaunt wird. Erbärmlich.

  30. Man darf nicht vergessen, dass Putin ein ehemaliger KGB-Mann ist, für den die Halbwertzeit einer Aussage gleich Null ist.
    Vor nicht allzu langr Zeit hat er der Ukraine jedes Existenzrecht abgesprochen:
    "Die Ukraine hatte nie eine stän­dige Tra­di­tion eigener Staat­lich­keit"
    Dabei hatte Russland diesen Staat und seine Grenzen in mehreren Verträgen völkerrechtlich bindend anerkannt.
    Schon die Helsinki-Akte garantierte die Unverletzbarkeit der Grenzen in Europa.

    Und jetzt macht er folgende Aussage zu eventuellen EU-Beitritt der Ukraine:
    "Wir haben nichts dagegen. Es ist die souveräne Entscheidung jedes Landes, Wirtschaftsbündnissen beizutreten oder nicht beizutreten."

    Was denn nun: Kein staatliches Existenzrecht oder doch Souveränität?

  31. Herr Schleck

    Putin ist wie jeder andere Politiker. Redet viel und sagt nichts.

    Er will zuerst die Grenzen seiner Handlungsmöglichkeiten austesten. Kennt er die, so ist ein politischer Kuhhandel zwischen Russland und der Ukraine möglich.

  32. „Jeder“ (!) andere Politiker redet also laut Meinung des Orakels aus Eimerscheid viel und sagt nichts.
    Für jemanden, wie MSE, der gerne Politiker geworden wäre und glaubt, gefühlt jeden Artikel auf BRF-Online kommentieren zu müssen, eine interessante Aussage.

    In Deutschland zeigen momentan einige Politiker der „links-grün versifften Öko-Marxisten“, wie politische Kommunikation funktionieren kann.
    Selten zuvor haben PolitikerInnen wie Robert Habeck und Annalena Baerbock es geschafft, den Menschen selbst unliebsame aber notwendige politische Entscheidungen zu erklären und dafür zu werben.

    Die Herren Scholzen üben sich hingegen täglich in undifferenziertem PolitikerInnen-Bashing und Besserwisserei. Zu mehr scheint es nicht zu reichen.

  33. Herr Leonhard.

    Stimmt. Baerbock und Habeck praktizieren eine gute Kommunikation.Müssen sie auch,um von gebrochenen Wahlkampfversprechen abzulenken. (Waffenlieferungen, Klima etc).

    Putin führt Krieg, das ist der wesentliche Unterschied. Nicht die Worte.

  34. @Leonard:
    Zitat: "Selten zuvor haben PolitikerInnen wie Robert Habeck und Annalena Baerbock es geschafft, den Menschen selbst unliebsame aber notwendige politische Entscheidungen zu erklären und dafür zu werben."
    Sorry, in was für einer Fantasiewelt wohnen Sie eigentlich?

    1. Ach so, die Menschen zahlen gerne 2 Euro und mehr für den Sprit, und das Heizöl ist doppelt so teuer so geworden...
    Und diese Preiserhöhungen hatten schon angefangen und wären auch passiert ohne Ukraine-Krieg, schon vergessen?
    2. Baerbock als Pazifistin wollte 2021 eine 'feministische Aussenpolitik' und 'keine Waffenlieferungen in Krisengebiete'. Steht sogar im Wahlprogramm.

    Sollen wir mal folgendermaßen resümieren: die Grünen sind an der Realität gescheitert: energiepolitisch, aussenpolitisch, und pazifistisch wurde ersetzt militärisch.
    Erklären Sie mir das bitte mal besser als Baerbock und Habeck.
    Putin weiss, wie er mit solchem unqualifizierten Personal umgeht (einfach nicht beachten), und Selenkij ist zu bedauern.

  35. »Selten zuvor haben PolitikerInnen wie Robert Habeck und Annalena Baerbock es geschafft, den Menschen selbst unliebsame aber notwendige politische Entscheidungen zu erklären und dafür zu werben.«

    Das ist auch dringend notwendig: Damit ersetzen sie gleichsam Kanzler Scholz, dem eigentlich diese Aufgabe zukäme.

  36. @Scholzen - die Grünen, für die Sie so einen krankhaften Hass hegen, machrn das, wozu Sie und ihresgleichen nicht in der Lage sind: Die eigene Position zu hinterfragen und nötigenfalls zu ändern.

    Würde Ihnen auch mal ganz gut tun...

  37. Herr Hezel.

    Die eigene Position hinterfragen und anpassen bedeutet im Klartext, dass man gelogen hat.Keine Sorge, ich habe Verständnis dafür.Ist ein völlig normaler Vorgang in der Politik.So ist nun Mal der Weg Richtung Realität.Ist immer schmerzhaft, das eigene Fantasiegebäude zu verlassen und zu begreifen, dass Einhörner nicht existieren...😉😉🦄🦄🦄

    Herr jusczyk.

    Dieser Krieg wird, wie soviele Kolonialkriege, so enden, dass die Ukraine territoriale und politische Zugeständnisse gegenüber Russland machen muss.Dazu gibt es zahlreiche Beispiele.Die Iren mussten auf Nordirland verzichten, um unabhängig zu werden.Oder viele frankophone Staaten Afrikas mußten den Franc CFA (kontrolliert von Frankreich) als Währung akzeptieren.

    Unabhängigkeit und staatliche Souveränität hatten schon immer einen Preis.Das war schon immer so und wird auch so bleiben.

  38. @Hezel:
    Die eigene Position hinterfragen???😄😄😄
    So kann man politisches Scheitern schönreden.
    Vielleicht sollten die Grünen auch mal ihre Positionen generell "hinterfragen" in Sachen:
    -asylbefreite Massenmigration
    -Europaweite Flächenstilllegungen in Zeiten von Getreidenot
    -Islam
    -Genderismus
    -Klimaschutz und Energiewende

    Wie meinte einst 1986 der bayrische CSU-Vorsitzender Franz-Josef Strauss: "Entweder machen wir eine grundsolide bürgerliche Politik, oder wir springen auf das rot-grüne Narrenschiff"
    Es wird Zeit, das rot-grüne Narrenschiff zu verlassen und zu versenken, bevor wir alle noch auflaufen oder absaufen.

  39. ...das scheinbar unfehlbare Schultze&Schulze-Orakel hat gesprochen.

    Jeder, der also jemals in seinem Leben seine Meinung geändert hat ist also ein Lügner... steile These.
    Ich dachte eigentlich, solche abolutistischen Vorstellungen kämen nur von den verhassten "Klima-Diktatoren" und nicht von den allwissenden, weisen und niemals die Meinung ändernden Propheten Schultze und Schulze. Wie man sich irren kann...

  40. Aha, jeder, der seine Meinung revidiert, weil er zu einer besseren Einsicht gekommen ist, ist in den Augen des Herrn Scholzen also ein Lügner.

    "Lügen" bedeutet laut Wörterbuch "bewusst und absichtsvoll die Unwahrheit sagen".

    Ein Wort, das Konrad Adenauer einmal gesagt haben soll, lautet: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
    Es wird allerdings fast nie ohne den Zusatz zitiert: "Was hindert mich daran, weiser zu werden?"

    Übrigens, wer nie seine Meinung ändert, sondern stur auf einigen Stereotypen herumreitet wie manche hier in den Foren, ist nicht weise, sondern dumm.

    Die abstrusen Vergleiche desselben Herrn Scholzen...
    Was haben der Konflikt in Irland, der übrigens bis heute in Nordirland unter der Asche weiterglüht, und die Entkolonialisierung in Afrika mit der Aggression Russlands gegen einen anderen souveränen Staat zu tun?

    Die Aggression Putins erfordert nun mal neue Antworten. Das den Politikern gleich welcher Couleur vorzuwerfen, ist alles andere als weise.

  41. Herr Schleck.

    Welche neuen Antworten ?
    Es gibt drei Möglichkeiten, wie dieser Konflikt enden kann : 1) die Ukraine gewinnt;2) Russland gewinnt; 3) "Statu quo ante bellum", die Vorkriegssituation wird wieder hergestellt.

    Was ist an diesem Konflikt anders ?
    Jahrhundert lang haben die Briten Irland unterdrückt. Was war da anders ? Unterdrückung bleibt Unterdrückung, egal von wem. In Afrika hat Putin in vielen Ländern Sympathien, weil Russland nie Kolonialmacht in Afrika war, wie die meisten westeuropäischen Staaten.

    Wenn ich vergleiche und spekuliere, nutzen Google und Co Ihnen nicht viel. Dann sind Sie am Ende Ihres Lateins. Google ist ein Suchmaschine und keine Wahrheitsmachine.

  42. Welch profunde Erkenntnsi, die 3 Punkte...
    Wieder mal geschickt an den Themen vorbeigemogelt.
    - Definition von "lügen"
    - Seine Meinung ändern = weise, nie seine Meinung ändern = dumm
    - Der Ukrainekrieg ist eine Aggression gegen einen souveränen Staat durch einen anderen souveränen Staat und hat mit den zitierten Vergleichen nicht das Geringste zu tun.
    Alles wird irgendwie irgendwann weitergehen.
    Und was bringt das uns? Nichts.

    Aber lassen wir den Herrn Scholzen spekulieren und vergleichen, ins Blaue hinein...

  43. @Scholzens

    Nicht jemand, der seine Meinung den Erfordernissen und Gegebenheiten anpasst ist ein Lügner, sondern diejenigen, die wider besseres Wissen aus Verblendung, Querulanz, Ideologie oder Besserwisserei z.B. an der wiederholt geäußerten Behauptung festhalten, es gebe keinen anthropogenen Klimawandel und CO2 habe keinen Einfluss auf die Erderwärmung.

  44. Herr Leonhard.

    Was hat der Klimawandel mit dem Ukrainekrieg zu tun ? Nichts. Ihnen sind die Argumente ausgegangen. Mehr ist nicht.

    Herr Schleck.

    Tatsache ist und bleibt, dass die deutschen Grünen vor den Wahlen eine Begrenzung der Waffenexporte versprochen hatten, und nun Waffenexporte befürworten.Ein gutes Beispiel für eine politische Lüge, einem essentiellen Bestandteil der Politik. Hoffentlich respektiert der Westen die Versprechen gegenüber der Ukraine.Man darf gespannt sein.

    Sie machen also einen Unterschied zwischen einem Krieg zwischen souveränen Staaten und innerstaatlichen Konflikten und Bürgerkriegen.Folglich machen Sie auch einen Unterschied zwischen den Opfern.Das ist einfach nur zynisch, unmenschlich und wird den Realitäten nicht gerecht. Zeigt, dass Ihnen langsam die Argumente ausgehen.Ein Konfliktopfer bleibt ein Konfliktopfer, egal bei welchem Krieg.

  45. Ihr grün-gesinnten Gutmenschen wohnt in einer Fantasie-Welt, die in der Realität nicht funktioniert. Aber welcher Fantasie-Gläubige gibt das schon zu, ihr merkt ja nichts.
    Ok, sagen wir mal, nach genug Waffenlieferungen und einigen zehntausend Toten später wird die russische Armee komplett aus der Ukraine vertrieben, inkl. Krim...
    Was dann?
    Wird Putin dann den Gashahn wieder aufdrehen Richtung Westen? der lässt uns weiter zappeln.
    Oder sollen wir Russland angreifen? und uns in den russischen Weiten verlaufen wie einst Napoleon und Hitler?

    Ach ja, die Grünmenschen wollen noch mehr Solar und Windmühlen installieren, um auch von russischer energie unabhängig zu werden.
    Würde mich nicht wundern, wenn irgendwo die Grünlinge schon planen, die Ukraine mit AE-Energie wieder aufzubauen.
    Ja, ich halte euch für so realitätsfremd, dass ihr sogar soetwas im Sinne habt.

  46. Wer noch nicht mal die Bedeutung des Wortes "lügen" begreift, mit dem ist eine normale Diskussion leider nicht zu führen.

    Und der andere Herr Scholzen wirft den "grün-gesinnten Gutmenschen" (!) in einem Atemzug vor, einerseits in einer Fantasiewelt zu leben (Putin ist lieb und will nur spielen, sofern man ihm den nötigen Respekt zollt), andererseits aber ihre Einschätzung der Lage den Realitäten anzupassen (Putin ist ein brutaler Aggressor, dem man sich entgegenstellen muss).

    Man muss annehmen, die Lösung von G.Scholzen bestünde darin, Putin zu erlauben, nach Belieben "russische Erde zurückzuholen". Die osteuropäischen Länder werden es mit Freuden zur Kenntnis nehmen, besonders die baltischen Staaten.

    Er hat nur Spott übrig für eine angestrebte Unabhängigkeit von Potentaten wie Putin und anderen. Er möchte lieber die totale Abhängigkeit von fossilen Energiequellen in solchen Staaten. Aber da wäre ja noch die Atomenergie, siehe Frankreich (Flamanville: Betrieb: 2012>>>2024 Kosten: x4) und GB (Hinkley).

    Wer da wohl realitätsfremd ist...

  47. Herr Schleck,
    1. Sie vergessen, dass die baltischen Staaten in der NATO sind.
    2. Ok, Ihr Gutmenschen seid keine Lügner, ihr fallt halt eben herein auf politisch-korrekte Fake-News. Entschuldigung, dass ich euch nicht mit Samthandschuhen anfasse.
    3. Putin ist ein Gegner der freien Welt, genau so wie ihr Gutmenschen (Neo-Marxismus).

    Eines habe ich aus dieser Diskussion hier gelernt.
    Kritisiere niemals selbsternannte Friedensaktivisten, sonst erklären sie dir den Krieg.

    Ich danke sehr herzlichst dem BRF, dass er diese Diskussion ermöglichte.