In einer Videoschalte sagte er, nötig sei ein Embargo für russische Energieträger, alle russischen Banken müssten sanktioniert werden. Außerdem müsse der Handel mit Russland komplett eingestellt werden.
Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen, bot Selenskyj nach dem Krieg eine Ansiedlung in der Ukraine an. Drei Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs bedankte er sich auch für die internationale Unterstützung. Nach der Rede erhoben sich viele Zuhörer und applaudierten.
Bei dem Treffen diskutieren in diesem Jahr fast 2.500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vier Tage lang über Lösungen für internationale Probleme. Im Fokus stehen neben Russlands Krieg gegen die Ukraine auch die Corona-Pandemie und der Klimawandel.
dpa/vk