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Ukraine meldet Tote bei Raketenangriffen auf Kiew und Charkiw

16.04.202210:3916.04.2022 - 16:53
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
  • USA
Rauch über einem Wald in Kiew (Bild: Sergej Supinsky/AFP)
Rauch über einem Wald in Kiew (Bild: Sergej Supinsky/AFP)

Die ukrainische Hauptstadt Kiew wird nach offiziellen Angaben von russischen Streitkräften beschossen.

Mehrere Menschen seien mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Das sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. Der Angriff traf einen Stadtteil im Südosten der Millionenmetropole.

Zuvor hatte das russische Militär behauptet, Ziel sei eine Panzerfabrik gewesen. Eine Bestätigung der ukrainischen Behörden dafür gab es zunächst nicht. Bestätigt wurde lediglich, dass eine Raketenfabrik südwestlich von Kiew getroffen wurde.

Nach amtlichen Angaben wurde bei einem Angriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw ebenfalls mindestens ein Mensch getötet. Darüber hinaus seien 18 Menschen verletzt worden.

Angriffe wurden auch in der Westukraine im Gebiet Lwiw und einem Militärflugplatz in Olexandrija im Zentrum der Ukraine gemeldet.

Zehntausende russische Soldaten für Offensive zusammengezogen

Russland hat im Osten der Ukraine Zehntausende Soldaten für eine baldige Offensive zusammengezogen. Das berichtet der Gouverneur des Gebiets Luhansk. Zudem seien Hunderte Einheiten Technik in die Region transportiert worden. Seiner Einschätzung nach warteten die russischen Truppen nur noch auf besseres Wetter. Dann könnten zeitgleich in den Gebieten Luhansk und Donezk die Angriffe starten. In beiden Regionen soll nach Wetter-Vorhersagen voraussichtlich Mitte kommender Woche der Regen aufhören.

Russland hatte Ende März mit einem Truppenabzug rund um die Hauptstadt Kiew begonnen - angeblich, um die Kämpfe vorerst auf den Osten des angegriffenen Nachbarlands zu konzentrieren.

Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht in den von russischen Truppen verlassenen Orten massive Herausforderungen beim Wiederaufbau. In rund 900 Ortschaften sei die Gas-, Wasser- oder Stromversorgung unterbrochen. Auch die medizinische Versorgung sei in vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Selenskyj spricht von bis zu 3.000 getöteten ukrainischen Soldaten. Auf russischer Seite seien es 30.000.

Zehn Tote nach Angriff auf Wohngebiet in Charkiw

Bei russischen Bombenangriffen auf ein Wohngebiet in der Großstadt Charkiw sind mindestens zehn Menschen getötet worden, 35 weitere wurden verletzt. Mehrere Wohngebäude seien beschädigt oder zerstört worden, teilten die Behörden mit.

Zuvor waren am Freitag sieben Zivilisten getötet und 27 weitere verletzt worden, als russische Soldaten Evakuierungsbusse beschossen hatten. Seit Beginn der Invasion der Ukraine wurden in der Region Charkiw nach ukrainischen Angaben mehr als 500 Zivilisten getötet.

Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine mit fast 1,5 Millionen Einwohnern, war zu Beginn der Offensive tagelang Ziel heftiger Kämpfe, blieb jedoch stets unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte.

Selenskyj: Nächstes Sanktionspaket muss Ölembargo beinhalten

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat erneut schärfere Sanktionen gegen Moskau gefordert. Das nächste Sanktionspaket gegen Russland müsse einen Verzicht auf russisches Öl beinhalten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache.

Die aktuellen Strafmaßnahmen gegen Russland nannte Selenskyj ernst, aber nicht ausreichend. Geld für Energie aus Russland sei in Wirklichkeit Geld für die Zerstörung der Demokratie. Der Krieg könne auch verkürzt werden, wenn Kiew rasch alle geforderten Waffen erhalte, sagte Selenskyj.

Russland verschickt wegen Waffenlieferungen Protestnoten

Russland hat wegen Waffenlieferungen an die Ukraine Protestnoten an mehrere westliche Länder gesendet. Darunter seien auch die USA, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Sacharowa, am Freitag der Agentur Interfax zufolge. Nach Angaben der US-Tageszeitung "Washington Post" warnt Moskau in dem Schreiben, dass solche Lieferungen "unvorhersehbare Folgen" haben könnten.

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor sieben Wochen hat die Ukraine Waffen aus vielen Ländern bekommen.

dlf/dpa/dop/vk

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