Die wichtigste Botschaft des Kanzlers sei gewesen, dass dieser Krieg aufhören müsse, denn es gebe auf beiden Seiten nur Verlierer.
"Das Gespräch mit Präsident Putin war sehr direkt, offen und hart", teilte Nehammer mit. Er habe die Kriegsverbrechen in Butscha bei Kiew und anderen Orten angesprochen und betont, dass all jene, die dafür verantwortlich sind, zur Rechenschaft zu ziehen seien. Über die Reaktion Putins war zunächst nichts bekannt.
Österreich ist zwar in der EU, aber nicht in der Nato. Nehammer erklärte: "Das ist kein Freundschaftsbesuch." Er wolle "nichts unversucht" lassen, um ein Ende der Kämpfe oder zumindest humanitäre Fortschritte für die notleidende Zivilbevölkerung in der Ukraine zu bewirken.
dpa/est
Man sollte nichts unversucht lassen, zu reden. Ob es was bringt, ist eine andere Frage.
Dieser Krieg ist eine gute Gelegenheit für die westlichen Staatschefs, den Scheinheiligenschein besonders hell erleuchten zu lassen und den Moralapostel zu spielen. Putin macht es ihnen leicht mir seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine. In manchen Teilen der Welt stößt die westliche Doppelmoral auf Unverständnis, daß man den russischen Krieg gegen die Ukraine verurteilt und eigene Verfehlungen verschweigt.
Aus Eimerscheid leuchtet es besonders hell.
Lass dich nicht blenden, Dieter, in der Eimerscheidschen Umnachtung brennt kein Lichtlein...
Aber, in der eupener Ecke, da scheint das Licht besonders hell, besonders bei verschiedenen Kerzen. Gut, das ihr die dunkle Eifel erhellt. Was würden wir ohne euch nur machen, wie könnten wir soooooo lange ohne euch auskommen ?? Ich kann es nicht verstehen.
Aber, aber, Herr Hoffmann, warum der Frust? Ist doch alles "Satire", wie es aus Eimerscheid immer heißt, oder?
Diskutieren kann man immer aber was machen das macht den Unterschied! Der traut sich zu Putin andere fahren zur Ukraine ,andere wollen geben,und werden zurückgepfiffen und dann schläft die Pfeife weiter
Herr Leonard.
Kann nicht sein. Eimerscheid ist kein administratives oder politisches Zentrum. Sie haben da was verwechselt.
Herr Hezel.
Selbstverständlich Satire. Ich verstehe Spaß. Im Gegensatz zu Ihnen, für Sie ist Lachen reaktionär.