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EU macht Russland für Angriff in Kramatorsk verantwortlich

09.04.202213:45
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
Mehr als 50 Menschen wurden bei dem Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk getötet (Bild vom April 2022: Fadel Senna/AFP)
Mehr als 50 Menschen wurden bei dem Raketenangriff auf den Bahnhof von Kramatorsk getötet (Bild vom April 2022: Fadel Senna/AFP)

Die Europäische Union hat Russland für den Raketenangriff mit Dutzenden Toten auf einen Bahnhof im ukrainischen Kramatorsk verantwortlich gemacht und ihn als Kriegsverbrechen bezeichnet.

Die EU sei zutiefst schockiert von Russlands Angriff, sagte der außenpolitische Sprecher der EU in einer Mitteilung am Samstag. Die Verantwortlichen für dieses Kriegsverbrechen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Versuche Russlands, die Verantwortung für diese und andere Verbrechen durch Desinformation und Medienmanipulationen zu verschleiern, seien inakzeptabel, sagte der Sprecher.

Auch die USA machen die russischen Streitkräfte für den tödlichen Raketenangriff auf den Bahnhof in Kramatorsk verantwortlich. Bei diesem kamen ukrainischen Angaben zufolge mehr als 50 Menschen ums Leben, mehr als 100 weitere wurden verletzt. Russlands offizielle Dementis in dieser Sache seien "nicht überzeugend", sagte der Sprecher des Pentagons, John Kirby, am Freitag.

Von der Leyen empfindet Vorgehen in Butscha als Kriegsverbrechen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich nach ihrem Besuch in dem Kiewer Vorort Butscha erschüttert über das Vorgehen der russischen Armee dort gezeigt. Wenn das kein Kriegsverbrechen ist, was ist dann ein Kriegsverbrechen?, sagte sie am Samstagmorgen auf der Rückreise von Kiew nach Polen vor Journalisten.

Von der Leyen kehrte nach ihrem eintägigen Besuch im ukrainischen Kriegsgebiet am Samstag sicher nach Polen zurück. Am Nachmittag wollte sie in Warschau an einer Geberkonferenz für die Ukraine teilnehmen.

Am vergangenen Wochenende waren in Butscha zahlreiche Leichen ermordeter Zivilisten gefunden worden, teils gefesselt am Straßenrand. Von der Leyen sagte, dass die EU sich nun an den Ermittlungen der Ukrainer in einem gemeinsamen Team beteilige.

dpa/vk

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