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Ukraine begrüßt neues EU-Sanktionspaket - und dringt auf mehr

07.04.202210:2407.04.2022 - 10:44
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
Der ukrainische Außenminister Kuleba und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel (Bild: François Walschaerts/AFP)
Der ukrainische Außenminister Kuleba und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel (Bild: François Walschaerts/AFP)

Der ukrainische Außenminister Kuleba hat das geplante neue EU-Sanktionspaket gegen Russland als "Schritt nach vorn" bezeichnet - zugleich aber mehr Waffenlieferungen für sein Land gefordert.

Das sagte Kuleba in Brüssel, zum Auftakt des Nato-Außenministertreffens. Vor allem Deutschland könne angesichts seiner Reserven und Kapazitäten mehr tun. Ohne schwere Waffen werde das Leid der Menschen in der Ukraine nur verlängert.

Der Außenminister wiederholte auch seine Forderung nach einem Öl- und Gas-Embargo gegen Russland. Auch Nato-Generalsekretär Stoltenberg warb für weitere Rüstungslieferungen an die Ukraine.

Das neue Sanktionspaket der EU wird womöglich am Donnerstag von den Mitgliedsländern verabschiedet. Geplant sind ein Importverbot für Steinkohle. Belgien wäre bereit, ein solches Embargo mitzutragen. Die Auswirkungen würden aber auch in Belgien spürbar sein, sagte der föderale Nordsee-Minister Vincent Van Quickenborne. Vor allem der Seehafen von Gent wäre betroffen. Acht Prozent der Schiffe dort sind Kohlefrachter aus Russland.

Neue Sanktionen gegen Russland - Auch Putins Töchter auf Liste

dpa/belga/okr/jp

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