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Selenskyj besucht Butscha und spricht von "Genozid"

04.04.202218:04
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
Der ukrainische Präsident Selenskyj in Butscha (Bild: Ronaldo Schemidt/AFP)
Der ukrainische Präsident Selenskyj in Butscha (Bild: Ronaldo Schemidt/AFP)

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die zerstörte Stadt Butscha besucht. In Butscha seien Kriegsverbrechen begangen worden, sagte Selenskyj am Montag vor Journalisten in der kleinen Stadt rund 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew.

Die Welt werde das als Genozid anerkennen. Selenskyj machte sich in Begleitung von bewaffneten Sicherheitskräften ein Bild von den Zerstörungen. Er hält es trotzdem immer noch für möglich, mit Russland über Frieden zu verhandeln.

Zugleich betonte er, ein baldiger Verhandlungserfolg sei in Russlands Interesse. Je länger die Russische Föderation den Gesprächsprozess verzögere, desto schlimmer werde es für sie.

Bilder von Einwohnern, deren Leichen nach dem Abzug russischer Truppen auf den Straßen lagen, lösen seit dem Wochenende weltweit Entsetzen aus. Die ukrainische Seite macht russische Soldaten für die Verbrechen verantwortlich. Selenskyj hatte bereits am Sonntag von "Völkermord" gesprochen. Moskau hingegen streitet die Schuld für den Tod der Zivilisten vehement ab.

Die EU will zur Aufklärung mutmaßlicher russischer Kriegsverbrechen Ermittlungsteams in die Ukraine schicken. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen am Montag nach einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit. Eine EU-Ermittlungsgruppe solle gemeinsam mit dem Internationalen Strafgerichtshof Beweise sammeln und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufklären.

EU reagiert geschockt auf Butscha - Belgien plädiert für internationale Ermittlungen

dpa/vk

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