Nach Angaben der Zeitung 'Guardian' wird aber erwartet, dass noch viel mehr Menschen mit Strafzahlungen belegt werden.
Die Londoner Polizei hatte mehr als 100 Beschäftigten und Mitarbeitern Fragebögen zugeschickt, auch Premierminister Boris Johnson und seine Ehefrau Carrie Johnson mussten antworten.
Vorige Woche hatte die Polizei mitgeteilt, dass sie mit Zeugenbefragungen beginne. Die Behörde untersucht zwölf einzelne Veranstaltungen aus den Jahren 2020 und 2021. Damals galten strenge Kontaktbeschränkungen.
Die "Partygate"-Affäre hatte Premierminister Johnson schwer unter Druck gesetzt, auch aus seiner Konservativen Partei wurden Rücktrittsforderungen laut.
dpa/est