In einem Videogespräch mit dem deutschen Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron rief Xi zur maximalen Zurückhaltung auf, um eine große humanitäre Krise zu verhindern. Dabei unterstrich Xi, dass die Souveränität und territoriale Integrität aller Länder respektiert werden müsse.
Offenbar mit Blick auf Russland hob Chinas Präsident aber auch hervor, dass die legitimen Sicherheitsinteressen aller Länder ernst genommen werden müssten. China hat die russische Invasion bislang nicht verurteilt und sich bei Abstimmungen der Vereinten Nationen lediglich der Stimme enthalten.
dpa/vk