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  • 80 Jahre BRF
-

Volkswagen stellt Geschäfte mit Russland vorläufig ein - Toyota und Co. schließen sich an

03.03.202213:0003.03.2022 - 16:31
  • Auto
  • Russland
  • Ukraine
Volkswagen (Illustrationsbild: Ina Fassbender/AFP)
Illustrationsbild: Ina Fassbender/AFP

Etliche Unternehmen haben als Reaktion auf Putins Invasion in die Ukraine schon die Einstellung ihrer Aktivitäten in Russland angekündigt. Jetzt zieht der Autobauer Volkswagen nach.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs habe der Konzernvorstand entschieden, die Produktion von Fahrzeugen in Russland bis auf Weiteres einzustellen, heißt es von Volkswagen.

VW betreibt in Kaluga südwestlich von Moskau und im weiter östlich gelegenen Nischni Nowgorod eine eigene Autofertigung. An beiden Standorten werde die Produktion nun vorerst beendet, teilte das Unternehmen mit.

Ebenso sollen keine Autos von Marken aus der VW-Gruppe mehr nach Russland exportiert werden. Das betrifft unter anderem auch Audi, Skoda und Porsche.

Wegen des Kriegs werden auch Lieferengpässe befürchtet, die Auswirkungen auf die Herstellung in anderen Ländern haben könnten. Das betrifft auch andere Autobauer. In mehreren BMW-Werken in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden - bei VDL Nedcar in Born an der belgischen Grenze - stehen nächste Woche die Bänder still, weil Kabelbäume aus der Ukraine fehlen.

Auch die japanischen Autobauer boykottieren Russland. Toyota hat angekündigt, die Produktion im Werk von St. Petersburg zu unterbrechen und keine Fahrzeuge mehr nach Russland zu exportieren. Auch Nissan, Honda und Subaru wollen keine Autos oder Motorräder mehr nach Russland liefern. Mazda hat angekündigt, die Lieferung von Teilen nach Russland zu stoppen.

dpa/belga/km

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