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Trotz US-Vorwürfen: Russland spricht weiter von Teilabzug der Truppen

17.02.202206:5017.02.2022 - 09:53
  • Europäische Union
  • Russland
  • Ukraine
  • USA
Das Satellitenbild zeigt einen Überblick auf gepanzerte Fahrzeuge auf einem Rangierbahnhof in der Nähe der Stadt Jewpatorija (Autonome Republik Krim) (Bild: AFP Photo/Satellite image/©2022 Maxar Technologies)
Das Satellitenbild zeigt einen Überblick auf gepanzerte Fahrzeuge auf einem Rangierbahnhof in der Nähe der Stadt Jewpatorija (Autonome Republik Krim) (Bild: AFP Photo/Satellite image/©2022 Maxar Technologies)

Im Ukraine-Konflikt hat Russland den Teilabzug seiner Truppen nahe der ukrainischen Grenze bekräftigt. Das Verteidigungsministerium veröffentlichte Videobilder, die belegen sollen, dass Soldaten und militärisches Gerät zu ihren ständigen Einsatzorten zurückkehrten.

Panzer stünden zum Abtransport per Bahn bereit, teilte hieß es.

Die USA hatten den angekündigten Teilabzug zuvor als Falschinformation eingestuft. Die Regierung in Washington geht davon aus, dass Russland seine Militärpräsenz an der ukrainischen Grenze stattdessen weiter ausbaut. Auch die Nato hatte bereits von einem russischen Truppenaufbau anstatt des angekündigten Teilabzugs gesprochen. Am Donnerstag will die EU auf einem kurzen Sondergipfel über die Ukraine-Krise beraten.

Scholz und Biden: Risiko einer Aggression Russlands bleibt

Das Risiko einer Aggression Russlands gegen die Ukraine besteht nach Einschätzung des deutschen Bundeskanzlers Scholz und US-Präsident Biden weiter.

Beide waren sich während eines Telefonats einig, dass die Situation wegen des russischen Truppenaufmarsches im Grenzgebiet zur Ukraine als ernst einzuschätzen sei. Beide Politiker begrüßten Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass diplomatische Bemühungen fortgesetzt werden sollten. Es gelte, diese mit Hochdruck weiterzuverfolgen.

dpa/dlf/jp

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