4 Kommentare

  1. Amnesty ist nicht glaubwürdig.
    Angriff ist bei denen die beste Verteidigung, diese Institution ist peinlich.
    Politisch korrekt genug ausgedrückt?

  2. Nö, Herr Mandel, keineswegs.
    Pfizer veröffentlichte kürzlich seinen Geschäftsbericht 2020/21, Albert Bourla persönlich schlägt die Schlussglocke der New York Stock Exchange: Rekordumsatz, aber Sorgen (!) vor dem Ende der Pandemie. Das Unternehmen fürchtet das schwindende Vertrauen der Öffentlichkeit und einen Umsatzrückgang durch ein Ende der Pandemie.
    Politisch korrekt genug ausgedrückt?

  3. Erfolg schürt Neid. - Forschung ist teuer und sehr langwierig. Hier werden die Früchte einer lebenslangen Arbeit geerntet und die Allgemeinheit profitiert in mehrerer Hinsicht auch noch davon.

    A ein erlösender’ Impfstoff
    B Steuereinnahmen ( Rheinland -Pfalz mutierte von einem Nehmerland zu einem Geberland )
    C der Preis für diesen Impfstoff war fair

    im Gegensatz zu den Wucherpreisen für Importe minderwertiger Mundschutzmasken , wodurch sich viele zu Millionären gemausert haben, und zwar in der EU und in Asien!
    Amnesty ist außer Stande sich selbst zu finanzieren . Sie ist auf Fördergelder angewiesen, da kann man schon mal etwas neidisch werden. Das ist aber nicht sehr professionnel.
    Amnesty Intl. soll sich bitte nur für Menschenrechte einsetzen , denn dafür sind die Fördergelder bestimmt und nicht für politische Statements.

  4. "... soll sich bitte nur für Menschenrechte einsetzen , denn dafür sind die Fördergelder bestimmt und nicht für politische Statements."

    Sich "nur" für Menschenrechte einzusetzen, ist bereits Politik.
    Wie soll das sonst gehen? Im luftleeren Raum agieren?

    Ein "Recht auf Gesundheit" kann es nicht geben, da Krankheit und Tod zum menschlichen Dasein gehören, wohl aber ein Menschenrecht auf "Sicherung des Zugangs zu einer guten, umfassenden Gesundheitsversorgung im Krankheitsfall."