Kuleba sagte in Kiew, die Diplomatie funktioniere und bremse die aggressiven Absichten Russlands. Es gebe "echte Chancen für eine diplomatische Lösung".
Auch der Kreml sprach von "positiven Signalen". Für Donnerstag sind in Berlin weitere Gespräche im Normandie-Format unter Beteiligung Deutschlands, Frankreichs, Russlands und der Ukraine geplant.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell sieht ebenfalls Anzeichen für eine mögliche Deeskalation des Konflikts. Der Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Moskau sei eine "gute Initiative" gewesen, sagte Borrell.
dpa/est